Emin da Silva – Zum Glück kannst du laufen

„Das Glück kannst du nicht kaufen. Zum Glück kannst du laufen!”

Das ist das Motto des Bremer Extrem­sportlers Emin da Silva. Das Wort “extrem” ist für ihn fast schon eine Ver­nied­lichung. Er ist 63 Mara­thons in 63 Tagen gelau­fen und hat die Namib-Wüste durch­quert. Als er aufgrund seines sozialen Engage­ments zum Bundes­präsi­denten einge­laden wurde, ist er die 361 Kilo­meter, die zwischen Bremen und Berlin liegen, inner­halb von 6 Tagen gelau­fen. Im letzten Monat hat er den Wien-Mara­thon auf eine sehr unge­wöhn­liche Weise zurück­gelegt. Worum es in diesem Projekt ging, erfahrt ihr in diesem Interview mit Emin da Silva.   Weiterlesen

Emin da Silva bewältigt Wien-Marathon auf einem Bein

Ungewöhnlicher Marathon: Wie die Hamburger Morgenpost berich­tet, hat der 48-jäh­rige Emin da Silva den Wien-Mara­thon (Öster­reich) im Sep­tem­ber in knapp sechs­einhalb Stun­den absol­viert – hüpfend auf einem Bein. „Man kann außer­ge­wöhn­liche Lei­stun­gen erbrin­gen, wenn der Wille da ist. Nichts ist unmög­lich“, wird er zitiert. Der in der Türkei geborene und in Deutsch­land lebende Emin da Silva hatte bereits zuvor auf ungewöhn­liche Art und Weise Mara­thon-Rennen bestrit­ten. So ist er Mara­thons schon rück­wärts und seit­wärts gelau­fen oder auch mit verbun­denen Augen. Zudem hat er 63 Tage hinter­ein­ander jeweils die Strecke von 42,195 Kilo­metern zurück­gelegt – von Bremen bis an die türkische Grenze.

Quelle: Der Beitrag von Nicolas Walter wurde am 5. Oktober 2021 auf Leichtathletik.de veröffentlicht

Einzigartig: Vienna City Marathon auf einem Bein gehüpft!

Garantiert einzigartig war die Aktion des Bremer Läufers Emin da Silva. Denn er bewäl­tigte im vergan­­ge­nen Monat den Vienna City Marathon hüpfend auf einem Bein.

Es gibt ja immer wieder kuriose Aktionen, mit denen Läufer bei Marathonveranstaltungen auf sich aufmerksam machen. (Foto: HDsports.at)

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„Ich hatte starke Schmerzen.“ Er hüpfte einen Marathon – auf einem Bein!

Für manche Menschen ist eine Alpen­über­querung die größte sport­liche Heraus­for­derung ihres Lebens. Nicht so für Emin da Silva: Für den Bremer Extrem­sport­ler war die Strecke von 63 Kilo­metern mit 3700 Höhen­metern in diesem Sommer nur die Vorbe­reitung für ein ganz beson­deres Vorhaben: Einen Marathon auf einem Bein hüpfend zu bewältigen.   Weiterlesen

Marathon auf einem Bein

Der Bremer Extremsportler Emin da Silva will in Wien hüpfend 42,195 Kilometer zurücklegen. (Ein Artikel von Eike Nienaber)

Wer dieser Tage durch den Bremer Bürger­park flaniert, dem könnte ein Mann auf­fal­len, der ob seines eigen­wil­ligen Lauf­stils sofort ins Auge sticht. Auf einem Bein hüpfend dreht Extrem­sport­ler Emin da Silva der­zeit dort seine Runden. Der 48-Jäh­rige ver­folgt mit Akribie und sport­lichem Enthu­sias­mus einen strik­ten Trai­nings­plan. Sein Ziel ist klar definiert: Den Wien-Marathon will er auf einem Bein laufen.   Weiterlesen

Erst rückwärts, nun auf einem Bein

Emin da Silva nimmt am Wien-Marathon teil. Schon oft ist der Sportler mit außer­­ge­wöhn­lichen Lauf­aktionen aufge­fallen. Nun tritt der Bremer beim Mara­thon in Wien an. Wieder wird es speziell und in diesem Fall sogar besonders schwierig.

Erst seit Juli trainiert da Silva für den einbeinigen Marathon. Dennoch ist er zuversichtlich, dass er die Strecke schaffen wird. (Foto: Eike Nienaber)

Erst seit Juli trainiert da Silva für den einbei­nigen Marathon. Dennoch ist er zuver­sicht­lich, dass er die Strecke schaffen wird.   Weiterlesen

Spendenaufruf für die Flutopfer – Menschen brauchen Menschen e.V.

Liebe Freunde. In Zusam­men­hang mit meinem dies­jäh­rigen Lauf­projekt möchte ich Euch um Unter­stüt­zung für die Flutopfer durch Eure Spende bitten.

Der Verein „Menschen brauchen Menschen e.V.“ orga­ni­siert die Hilfe und stellt sicher, dass die Spenden in vollem Umfang an die Betrof­fenen sowie Helfer vor Ort weiter­gereicht werden.    Weiterlesen

Mein Glück: Das Laufen.

Ein Läufer verfolgt mich all die Zeit. Ich laufe, er läuft. Er läuft mit mir. Er läuft die gleiche Geschwin­­dig­­keit. Er beobachtet mich. Ich bleibe stehen und er bleibt stehen. Er ist mir gut geson­­nen. Er lacht mit mir. Ist er mein Zwillings­­bruder? Er versteht mich und meine Leidenschaft. Weiterlesen