Marathon für den Tierschutz

Emin da Silva trainiert gemein­sam mit Chippo und macht so auf die tollen Tiere im Tierheim aufmerksam.

Bremen. Am 2. Oktober findet der Bremen Marathon statt. Ob Mara­thon, Halb­mara­thon oder Zehn -Kilometer -Lauf – an diesem Tag ist für jeden Läufer etwas dabei. In diesem Jahr gibt es zusätz­lich einen ganz beson­deren Teil­nehmer: Emin da Silva möchte sich mit einem außer­gewöhn­lichen Lauf für den Tier­schutz einsetzen.

Emin da Silva ist bereits durch frühere extreme Marathon­läufe bekannt. So ist er zum Bei­spiel in Namibia bei über 50 Grad Celsius 108 Kilo­meter auf einer Düne gelau­fen. Beim Bremer Mara­thon will er nun zehn Kilo­meter auf einem Bein zurück­legen. Ziel dieser unkon­ven­tio­nellen Aktion ist es, ein großes Publi­kum und Aufmerk­samkeit für den guten Zweck zu erreichen: Der Sportler sammelt dieses Jahr für das Bremer Tierheim.

Er fordert die Menschen auf, zu spenden und bemüht sich um Sponsoren für den Mara­thon und die Aktion. Bei der Veran­staltung selbst wird auch der Bremer Tier­schutz­verein mit einem Info -Stand vor Ort sein. Weiterlesen

Warum dieser Mann den Halbmarathon durch die Hansestadt seitwärts lief

Emin da Silva ist Extrem­sportler – und die heißen ja nicht ohne Grund so: Als wäre ein Halb­mara­thon nicht schon anstren­gend genug, hat sich der 42-Jäh­rige über­legt, genau diese Strecke in Bremen doch ein­fach seit­wärts zu laufen – im Krebs­gang sozusagen.

Ob ihm das geglückt ist und für wen sich Emin da Silva so quält, weiß Alisha Elling. Sie hat sich den etwas anderen Seitensprung angesehen.

Quelle:   Der Beitrag von Alisha Elling wurde veröf­fent­licht von RTL-NORD am 5. Oktober 2015

Ankunft in Dresden

ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Mit dem ASB-Lauf 2015 von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der ASB für ein buntes Deutsch­land. Heute erreichte da Silva sein Ziel in Dresden und wurde von einer jubelnden ASB-Delegation empfangen.

Köln/Dresden. Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB-Mitar­beiter und Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter-Sama­riter-Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung. Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB-Delegation in der sächs­ischen Landes­hauptstadt.

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Lauf für ein buntes Deutschland

Emin da Silva läuft in sieben Tagen 500 Kilo­meter von Bremen nach Dresden und wirbt für Welt­of­fenheit, Tole­ranz und Zuwan­derung.

Foto vom Spendenlauf 2014 von Bremen nach Berlin

Am Don­ners­tag, den 23. April 2015, etwa 15:30 Uhr wird Emin da Silva auf dem Leip­ziger Augus­tus­platz vor dem Mende­brun­nen von einem Team des Arbei­ter-Sama­riter-Bundes Regional­verband Leip­zig e. V. erwar­tet. Start­signal für das neue Lauf­pro­jekt des ASB gab die Bremer Sozial­se­na­torin Anja Stah­mann am 18. April 2015 in Bremen.

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Tagebuch zum ASB-Lauf 2015

ASB-Lauf für ein buntes Deutschland, Weltoffenheit, Zuwanderung und Toleranz

Tagebuch 2015

Samstag, 18. April 2015 – 10:00 Uhr | Bremer Marktplatz

Lothar Remme, Präsident des ASB Bremen und ASB-Landesvor­stands­mitglied und SPD-Bürgerschafts­abgeordneter Andreas Kottisch gaben heute auf dem Bremer Marktplatz das Startsignal für ein neues Laufprojekt des ASB mit Emin da Silva. Für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung möchte Emin da Silva für und mit dem ASB in sieben Tagen die fast 500 km lange Strecke von Bremen nach Dresden über Celle, Braun­schweig, Halber­stadt, Aschers­leben, Halle und Leipzig laufen. Begleitet wird der ASB-Mitar­beiter auf seiner Reise von einem Sani­täter-Team mit einem Rettungs­wagen des ASB Bremen.

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Emin da Silva läuft

Emin da Silva läuft für ein buntes Deutschland

Braunschweig. Weltoffenheit, Zuwande­rung und Toleranz – der Extrem­sportler und Bremer ASB-Mitar­beiter Emin da Silva läuft für ein buntes Deutsch­land. Auf seiner knapp 500 km langen Route durch Deutsch­land machte er am Montag, 20. April Halt in Braun­schweig. Er been­dete dort die 3. Etappe seines sieben­tägigen Laufs von Bremen nach Dresden. Vor dem Altstadt­rathaus wurde er von Aykut Günderen, Vorsit­zender des Ausschus­ses für Inte­gra­tions­fragen der Stadt Braun­schweig und Joachim Uebermuth, Geschäfts­führer des ASB Braun­schweig, in Empfang genommen.

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Für ein buntes Deutschland


Aktion für Weltoffenheit, Zuwanderung und Toleranz

Der ASB läuft für ein buntes Deut­schland, Weltoffen­heit, Zuwanderung und Toleranz

Emin da Silva erreichte am 5.9.2014 das Ziel des ASB-Spen­­den­­laufs 2014 für junge Flücht­­linge: das Schloss Bellevue. Dort wurde er von einer ASB-Dele­­gation empfan­gen. Danach gab es einen Empfang in der ASB-Haupt­­stadt­­repräsentanz.    (Foto:  © ASB / Hannibal)

Emin da Silva (42) ist Jugend­betreuer in einem Bremer Flücht­lings­wohn­heim des Arbeiter -Samariter -Bundes (ASB) für minder­jährige unbe­glei­tete Flücht­linge und begeis­terter Extrem­sportler.

Im letzten Jahr absol­vierte er einen 6-tä­gigen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Schloss Bellevue, um die Einla­dung des Bundes­präsi­denten Joachim Gauck mit einem Spenden­lauf für junge Flücht­linge im „ASB-Jahr der Jugend im ASB“ zu verbin­den. Jetzt möchte er für und mit dem ASB in 7 Tagen die fast 500 km lange Strecke von Bremen nach Dresden für ein buntes Deut­schland, Weltof­fen­heit, Zuwan­de­rung und Toleranz laufen.

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42 Kilometer rückwärts gelaufen

Während für viele Läufer der Bremen-Mara­thon am Sonntag schon vorwärts eine große Heraus­for­de­rung bedeu­tete, lief der Extrem­sport­ler Emin da Silva (links) die Strecke rück­wärts. Am Ziel freute er sich, dass er durch­ge­hal­ten hat, auch wenn er zwischen­durch ans Aufgeben dachte.     (Foto:  Torsten von Reeken)

Als ob ein Marathon nicht Strapaze genug wäre 

Emin da Silva (40), der im Frühjahr von Bremen bis an die Grenze der Türkei lief, sorgte beim Bremen-Marathon erneut für Aufsehen.

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