Läufer sammelt Spenden für Kinder

Emin da Silva läuft von Bremen nach Istanbul und sammelt Spenden für Kinder

67 Marathons in 67 Tagen

Bremen – Von Jörg Esser.  Ein Extrem­sportler geht an seine Grenzen: „Das Projekt ist eine ganz große Nummer“, sagt Emin da Silva. Der 40-jäh­rige Bremer tür­kischer Herkunft will laufen – von Bremen nach Istanbul. 2.767 Kilometer in 67 Tagen. Das sind umge­rechnet 67 Marathons hinter­einander.

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2.787 km von Bremen nach Istanbul

Dieser Bremer läuft 67 Marathons in 67 Tagen

Hastedt – Hand aufs Herz: Können Sie sich vorstel­len, einen Mara­thon zu laufen? Selbst, wenn Sie jetzt „Ja“ sagen soll­ten, dann wird Ihnen der Plan des Bremer Extrem­sportlers Emin da Silva (40) unvor­stell­bar erschei­nen: Er will 67 Mara­thons an 67 Tagen hinter­einander laufen. 2787 Kilo­meter – von Bremen nach Istanbul! Der Tischler und Fitness­trainer zu BILD: „Dieser Lauf ist auch für mich als trai­nierten Ausdauer­sportler eine ungeheure Heraus­forderung. Die größte meines Lebens und der Höhe­punkt meiner sport­lichen Karriere.“

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Extremsportler läuft nach Istanbul

66 Marathonläufe in 66 Tagen

Bremen. Emin da Silva hat sich etwas ganz Beson­deres vorge­nom­men: Er will von Bremen nach Istan­bul laufen. In jedem Land, das er unterwegs durch­quert, will er Spenden an bedürf­tige Kinder verteilen.

66 Marathonläufe in 66 Tagen =  2.787 KM

66 Marathonläufe in 66 aufein­ander folgen­den Tagen – so will der Bremer Extrem­sportler Emin da Silva die geplante Strecke von Bremen nach Istan­bul, rund 2.787 Kilo­meter, zurück­legen. „Es ist mein bisher größtes Projekt“, sagt da Silva. Das gilt nicht nur für den Lauf an sich, die rein physische Leistung, son­dern auch für die Logistik dahinter.

Sponsoren sind beteiligt, ein Team aus Kamera­mann, Physio­thera­peutin und Koch ist mit dabei, zwei Wohn­mobile, ein Film und ein Buch über den Lauf sollen produ­ziert werden. Die Route hat der ADAC für da Silva geplant, er läuft ausschließ­lich über Land­straßen. Mehr als 60.000 Euro bekommt er von seinem Haupt­sponsor, um die Aktion finan­zieren zu können.

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„Fastfood ist immer mal drin“

Emin da Silva aus Bremen läuft Halbmarathon rückwärts

Bremen. Der Bremer Läufer Emin da Silva will beim SWB-Mara­thon am kom­men­den Son­ntag für einen guten Zweck rund 21 Kilo­meter rück­wärts laufen. Wäh­rend des Trai­nings­pro­gramms gönnt sich der 39-Jäh­rige zwischen­durch auch mal Fastfood.

Emin da Silva  (Foto:  Daniel Stöckel)

Bremen. Der Bremer Sportler Emin da Silva wird beim swb-Mara­thon am kom­men­den Son­ntag über die Halb­mara­thon-Distanz star­ten. Das wäre an sich nichts Beson­deres, aller­dings plant der 39-Jäh­rige, die 21,0975 Kilo­meter rück­wärts zu laufen. Mit dieser beson­deren Aktion will da Silva mög­lichst viel Geld für das Trauer­land in Bremen sam­meln – ein Zentrum für trau­ernde Kinder und Jugendliche.

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Spaziergang der Generationen

Presseinformation

Der „Spaziergang der Generationen“, am 01. Okto­ber 2012, hat einen neuen sport­lich aktiven und lei­stungs­starken Fürspre­cher gewon­nen – Emin da Silva, Bremens Extrem­sport­ler Nr. 1 wird den „Spazier­gang der Gene­ra­tio­nen“ aktiv unter­stüt­zen. Ob da Silva rück­wärts oder vor­wärts läuft bleibt sein Geheimnis.

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Auf der Suche nach 2 Laufbändern

Alles war geplant und dann … der Ruf nach Hilfe

Altstadt.  Viele mitwirkende Kinder sehen dem Spenden­lauf von Emin da Silva mit Span­nung entgegen. Da Silva wird am 3. September von zehn bis um 20.27 Uhr auf dem Hanseaten­hof in Bremen auf Laufbän­dern ultra­lang laufen. Die 627 Minuten Laufzeit kommen zustande, weil …

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Spendenlauf im Weserpark

Osterholz. Auf dem gro­ßen Park­platz­­ge­lände stehen Autos in Durch­­fahr­ten. Ihre Fahrer fan­den kei­nen Park­­platz mehr. An den Ein­gän­­gen zum Weser­­park ist reger Betrieb. Am rech­ten Ein­gang bli­cken die Besu­cher schon im Dreh­­kreuz auf das Lauf­band, auf dem Emin da Silva seit fast fünf Stun­den läuft. Info-Stän­de von Unicef oder der Aktion „Ein Zuhause für Kinder“ stehen um das Lauf­band herum. Viele Besu­cher gehen hastig vorü­­ber, haben ande­res fest im Sinn. Viel­­leicht halten einige das Ganze für eine Werbe­­aktion des Sport­hauses Voswin­kel, des­sen Schau­fen­ster und Eingän­ge direkt dahin­ter lie­gen. Emin da Silva läuft, elf Stun­den sol­len es heute wer­den. Er läuft für Kinder­­hilfs­­pro­jekte.

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627 Minuten laufend helfen

3 Minuten für jedes Land dieser Erde

Emin da Silva

Emin da Silva möchte ­symbo­lisch um die Welt laufen. Genau heißt das, drei Minu­ten für jedes der ins­ge­samt 209 Länder dieser Erde, was eine Gesamt­lauf­zeit von 10 Stun­den und 27 Minu­ten ergibt. Unter­stützt wird er dabei von 209 Bremer Kindern, die ihn auf einem wei­te­ren Lauf­band jeweils für drei Minu­ten beglei­ten werden. Um den inter­na­tio­nalen Aspekt hervor­zu­heben, haben die Kinder Wurzeln aus aller Herren Länder.

Sein Anliegen mit dieser Aktion ist nicht rein sport­licher, son­dern viel­mehr kari­ta­tiver Natur. So möchte Emin an diesem Tag in der Zeit von 10 bis 20.27 Uhr darauf auf­merk­sam machen, dass Kinder die Zukunft nicht nur unserer, sondern aller Gesell­schaften dieser Welt sind. In vielen Staaten dieser Erde sind die vermeint­lich schwächsten Glieder der Gesell­schaft unter­drückt und ihnen werden von vorn­herein jegliche Zukunfts­aus­sichten verbaut. Doch ohne die Zukunft der Kinder dieser Welt, ist auch die unsrige, die der Erwach­senen, mittel- bzw. länger­fristig in Gefahr. Mit seinem Lauf unter dem Motto „627 Minuten laufend helfen“ möchte er das öffent­liche Interes­se der Bremer Bevöl­ke­rung an diesen auch hier­zu­lande verbes­serungs­würdigen Umstän­den wecken.

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