Extremsportler macht es Werder vor

Fan von Werder Bremen läuft einen Marathon rund ums Weserstadion

Emin da Silva startete am Vormit­tag eine beson­dere Aktion: Der Extrem­sportler wollte einen Marathon rund um das Weser­stadion laufen. Da Silva drehte im Werder -Trikot in der Sonne fleißig seine Runden.

Das Weserstadion ist seit 1930 die Heimat von Werder Bremen               © Getty Images

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Aus Leid wird Leidenschaft

„Aus Leid wird Leidenschaft“

Rückwärts, seitwärts, in der Sauna – Emin da Silva hat Erfah­rung mit selt­samen Mara­thon-Rennen. Für den Bremer Lauf im Oktober hat er sich etwas Neues ausge­dacht: Er will zehn Kilo­meter auf einem Bein zurücklegen.

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Veröffentlicht unter Presse

Erlebnisse der Flucht verarbeiten mit Emin da Silva

Laufen als Therapie

Mawlid Abdi Kawrah und Said Bakali sind zwei jugend­liche Flücht­linge. An ihre Flucht haben sie keine guten Erin­ne­rungen. Mit Sport bekom­men sie gemein­sam mit dem Extrem­sportler Emin da Silva den Kopf frei.

Gemeinsam den Kopf frei kriegen: Said Bakali (mitte) und Mawlid Abdi Kawrah (rechts) haben mit Trainer Emin da Silva in Deutschland das Laufen für sich entdeckt.     (Foto:  Philipp Hannappel)

Sie laufen zu dritt, im Gleich­schritt, alle haben ein brei­tes Lächeln auf dem Gesicht, haben sicht­bar Spaß. Und den haben sie, weil sie genau das machen kön­nen, was ihnen eben Spaß macht: das Laufen. Sie, das sind Mawlid Abdi Kawrah, Said Bakali und Emin da Silva. Die drei sind ein Team, aber keines wie jedes andere. Hinter diesem Team steckt eine Geschichte, eine, die unschön ange­fangen, sich jedoch zum Posi­tiven gewandelt hat.

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ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Emin da Silva erreichte nach 7 Tagen heute Dresden

Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB- Mitar­beiter und begeis­terte Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden (unweit des Japa­nischen Palais) erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter -Samariter -Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung.

Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB -Delegation in der säch­sischen Landes­hauptstadt. Emin da Silva (42) kam mit 18 Jahren als kurdischer Flücht­ling aus der Türkei nach Deutsch­land. Heute arbeitet er als Jugend­betreuer in einem Bremer ASB -Wohn­heim für unbeglei­tete minder­jährige Flücht­linge. Bereits im letzten Jahr absol­vierte er einen 6-tägi­gen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Berliner Schloss Bellevue, wo er Bundes­präsident Joachim Gauck traf und für Spenden zur Unter­stützung junger Flücht­linge und Zuwanderer warb.

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Ankunft in Dresden

ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Mit dem ASB-Lauf 2015 von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der ASB für ein buntes Deutsch­land. Heute erreichte da Silva sein Ziel in Dresden und wurde von einer jubelnden ASB-Delegation empfangen.

Köln/Dresden. Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB-Mitar­beiter und Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter-Sama­riter-Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung. Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB-Delegation in der sächs­ischen Landes­hauptstadt.

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Lauf für ein buntes Deutschland

Emin da Silva läuft in sieben Tagen 500 Kilo­meter von Bremen nach Dresden und wirbt für Welt­of­fenheit, Tole­ranz und Zuwan­derung.

Foto vom Spendenlauf 2014 von Bremen nach Berlin

Am Don­ners­tag, den 23. April 2015, etwa 15:30 Uhr wird Emin da Silva auf dem Leip­ziger Augus­tus­platz vor dem Mende­brun­nen von einem Team des Arbei­ter-Sama­riter-Bundes Regional­verband Leip­zig e. V. erwar­tet. Start­signal für das neue Lauf­pro­jekt des ASB gab die Bremer Sozial­se­na­torin Anja Stah­mann am 18. April 2015 in Bremen.

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Tagebuch zum ASB-Lauf 2015

ASB-Lauf für ein buntes Deutschland, Weltoffenheit, Zuwanderung und Toleranz

Tagebuch 2015

Samstag, 18. April 2015 – 10:00 Uhr | Bremer Marktplatz

Lothar Remme, Präsident des ASB Bremen und ASB-Landesvor­stands­mitglied und SPD-Bürgerschafts­abgeordneter Andreas Kottisch gaben heute auf dem Bremer Marktplatz das Startsignal für ein neues Laufprojekt des ASB mit Emin da Silva. Für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung möchte Emin da Silva für und mit dem ASB in sieben Tagen die fast 500 km lange Strecke von Bremen nach Dresden über Celle, Braun­schweig, Halber­stadt, Aschers­leben, Halle und Leipzig laufen. Begleitet wird der ASB-Mitar­beiter auf seiner Reise von einem Sani­täter-Team mit einem Rettungs­wagen des ASB Bremen.

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