ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Emin da Silva erreichte nach 7 Tagen heute Dresden

Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB- Mitar­beiter und begeis­terte Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden (unweit des Japa­nischen Palais) erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter -Samariter -Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung.

Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB -Delegation in der säch­sischen Landes­hauptstadt. Emin da Silva (42) kam mit 18 Jahren als kurdischer Flücht­ling aus der Türkei nach Deutsch­land. Heute arbeitet er als Jugend­betreuer in einem Bremer ASB -Wohn­heim für unbeglei­tete minder­jährige Flücht­linge. Bereits im letzten Jahr absol­vierte er einen 6-tägi­gen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Berliner Schloss Bellevue, wo er Bundes­präsident Joachim Gauck traf und für Spenden zur Unter­stützung junger Flücht­linge und Zuwanderer warb.

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Ankunft in Dresden

ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Mit dem ASB-Lauf 2015 von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der ASB für ein buntes Deutsch­land. Heute erreichte da Silva sein Ziel in Dresden und wurde von einer jubelnden ASB-Delegation empfangen.

Köln/Dresden. Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB-Mitar­beiter und Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter-Sama­riter-Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung. Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB-Delegation in der sächs­ischen Landes­hauptstadt.

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Lauf für ein buntes Deutschland

Emin da Silva läuft in sieben Tagen 500 Kilo­meter von Bremen nach Dresden und wirbt für Welt­of­fenheit, Tole­ranz und Zuwan­derung.

Foto vom Spendenlauf 2014 von Bremen nach Berlin

Am Don­ners­tag, den 23. April 2015, etwa 15:30 Uhr wird Emin da Silva auf dem Leip­ziger Augus­tus­platz vor dem Mende­brun­nen von einem Team des Arbei­ter-Sama­riter-Bundes Regional­verband Leip­zig e. V. erwar­tet. Start­signal für das neue Lauf­pro­jekt des ASB gab die Bremer Sozial­se­na­torin Anja Stah­mann am 18. April 2015 in Bremen.

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Tagebuch zum ASB-Lauf 2015

ASB-Lauf für ein buntes Deutschland, Weltoffenheit, Zuwanderung und Toleranz

Tagebuch 2015

Samstag, 18. April 2015 – 10:00 Uhr | Bremer Marktplatz

Lothar Remme, Präsident des ASB Bremen und ASB-Landesvor­stands­mitglied und SPD-Bürgerschafts­abgeordneter Andreas Kottisch gaben heute auf dem Bremer Marktplatz das Startsignal für ein neues Laufprojekt des ASB mit Emin da Silva. Für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung möchte Emin da Silva für und mit dem ASB in sieben Tagen die fast 500 km lange Strecke von Bremen nach Dresden über Celle, Braun­schweig, Halber­stadt, Aschers­leben, Halle und Leipzig laufen. Begleitet wird der ASB-Mitar­beiter auf seiner Reise von einem Sani­täter-Team mit einem Rettungs­wagen des ASB Bremen.

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Emin da Silva läuft

Emin da Silva läuft für ein buntes Deutschland

Braunschweig. Weltoffenheit, Zuwande­rung und Toleranz – der Extrem­sportler und Bremer ASB-Mitar­beiter Emin da Silva läuft für ein buntes Deutsch­land. Auf seiner knapp 500 km langen Route durch Deutsch­land machte er am Montag, 20. April Halt in Braun­schweig. Er been­dete dort die 3. Etappe seines sieben­tägigen Laufs von Bremen nach Dresden. Vor dem Altstadt­rathaus wurde er von Aykut Günderen, Vorsit­zender des Ausschus­ses für Inte­gra­tions­fragen der Stadt Braun­schweig und Joachim Uebermuth, Geschäfts­führer des ASB Braun­schweig, in Empfang genommen.

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Für ein buntes Deutschland


Aktion für Weltoffenheit, Zuwanderung und Toleranz

Der ASB läuft für ein buntes Deut­schland, Weltoffen­heit, Zuwanderung und Toleranz

Emin da Silva erreichte am 5.9.2014 das Ziel des ASB-Spen­­den­­laufs 2014 für junge Flücht­­linge: das Schloss Bellevue. Dort wurde er von einer ASB-Dele­­gation empfan­gen. Danach gab es einen Empfang in der ASB-Haupt­­stadt­­repräsentanz.    (Foto:  © ASB / Hannibal)

Emin da Silva (42) ist Jugend­betreuer in einem Bremer Flücht­lings­wohn­heim des Arbeiter -Samariter -Bundes (ASB) für minder­jährige unbe­glei­tete Flücht­linge und begeis­terter Extrem­sportler.

Im letzten Jahr absol­vierte er einen 6-tä­gigen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Schloss Bellevue, um die Einla­dung des Bundes­präsi­denten Joachim Gauck mit einem Spenden­lauf für junge Flücht­linge im „ASB-Jahr der Jugend im ASB“ zu verbin­den. Jetzt möchte er für und mit dem ASB in 7 Tagen die fast 500 km lange Strecke von Bremen nach Dresden für ein buntes Deut­schland, Weltof­fen­heit, Zuwan­de­rung und Toleranz laufen.

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Bremen tut was!

ASB Bremen nimmt an Kundgebung auf Bremer Marktplatz teil

Der ASB Bremen ist Teil des vom Bremer Senates initi­ierten, gesell­schaft­lichen Bünd­nisses für ein weltof­fenes Bremen geworden und bringt sich aktiv in die poli­tischen Aktivitäten ein.

Bremen tut was!  Kundgebung auf dem Bremer Marktplatz am 26.1.2015   (Foto:   © Julian Thies)

Im Bremer Rathaus hat sich am 16. Januar ein breites gesell­schaft­liches Bündnis für ein weltof­fenes Bremen ausges­prochen. Unter der Über­schrift „Für eine demo­kratische und weltof­fene Gesellschaft – Bremen tut was!“ formu­lierten die Teilneh­­me­rinnen und Teil­neh­mer einen Aufruf, der zum einem deut­lichen Wider­spruch gegen Fremden­feind­lich­­keit, Anti­se­mi­tismus und Islam­feind­lichkeit aufruft und für Integration und eine tolerante Gesellschaft wirbt.

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1. Bremer Friedenslauf

Extremsportler Emin da Silva lädt am Dienstag, 2. Dezember zum ersten Bremer Friedens­lauf ein. Start­punkt ist um 15 Uhr am Marcus­brunnen im Bürger­park. Über die Park­allee geht es durch den Friedens­tunnel Rich­tung Innen­stadt, wo die ersten Läufer gegen 15.30 Uhr vor dem St. Petri Dom erwartet werden.

Begleitet wird da Silva von zehn Jugend­lichen, die meisten von ihnen minder­jährige Flücht­linge, die da Silva als Jugend­betreuer beim Arbeiter Samariter Bund (ASB) kennen gelernt hat. „Wir wollen ein Zeichen für den Frieden und damit auch für den Friedens­tunnel setzen“, erklärt der Initiator da Silva. „Das Zusam­men­leben von verschie­denen Kulturen und Glaubens­vorstel­lungen ist Realität in unserer Stadt. Aber wir können noch viel im Aufein­ander zugehen lernen.“

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Stark durch die Eltern

Emin da Silva

„Auf einen Espresso“ mit dem Extremsportler Emin da Silva

Bremen – Von Ilka Langkowski. Emin da Silva ist Extremsportler. Er läuft für einen guten Zweck, für menschliche Begegnungen und bei Bedarf auch jeden Tag einen Marathon. Sein erster großer Lauf führte durch die Wüste von Namibia.
 

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