Sängerin Marcia Bittencourt kommt

Das finde ich einfach Klasse!

Die hervorragende brasilia­nische Sängerin Marcia Bitten­court und ihr Gitar­rist Thiago Goes werden mor­gen bei mei­nem Projekt ‚run45‘ im Weser­park auftre­ten. Es Geschenk für unsere Augen und unsere Ohren. Und sie werden nicht nur ein Konzert geben, sondern den Erlös aus allen verkauf­ten CD’s zu 100% für den guten Zweck spenden. Einfach GROß­ARTIG – und ein fettes DANKESCHÖN.

‹ emindasilva.de › auf eigener Homepage

Hervorgehoben

Endlich gibt es einen Ort im Internet, an dem Infor­ma­tionen und Beiträge zu meinen Aktionen zusam­men.LAUFEN und sich treffen: emindasilva.de. Mir berei­tet das Zusam­men­tragen und diese Seite viel Freude. Ich hoffe Euch und Ihnen auch. Es lohnt sich immer wieder einmal vorbei zu schauen. Noch besser:  Schreibe mir gerne Deinen Kommentar und Deine Gedanken über meinen Kontakt, oben in der Menüleiste.

Viel Freude beim stöbern.
Euer und Ihr

„Nichts geht, alles läuft“ SWB Marathon Bremen

8.000 Läufer­innen und Läufer gin­gen beim XII. SWB Mara­thon an den Start

Damit hatte man einen neuen Teilneh­mer­rekord zu ver­zeich­nen und auch der Wet­ter­gott ließ sich nicht lum­pen und spen­dier­te den gan­zen Tag Son­nen­schein und ange­nehme Tempe­ra­turen, also ideale Lauf­bedingungen.

Geschätzte 70.000 Zuschauer an der Lauf­strecke sorg­ten wie­der für die nötige Stim­mung und Unter­­stüt­­zung, damit die ange­­streb­te Ziel Zeit auch erreicht wurde und so war es auch keine Über­­ra­­schung, dass mit Oliver Sebrantke der Favo­rit über die Mara­­thon­­dis­tanz bereits zum vier­­ten Mal die Königs­­dis­­zi­­plin für sich in 02:35:01 Std ent­­schei­­den konnte. Bei den Damen gewann Martina Günther aus Han­­nover in 03:06:48 Std.

Mit einer besonderen Idee und für einen guten Zweck ging Emin da Silva an den Start über die 10 Kilo­m­eter Distanz. Nach­­dem er im letz­­ten Jahr seit­­wärts gelau­­fen ist, hüpfte er dies­­mal die Distanz ein­beinig in 01:27 Std.

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Vor Abstiegsthriller: Werder-Fan läuft Marathon ums Weserstadion

Am Sonntagmorgen entstand ein Brand im Bremer Weser­stadion. Verletzt wurde dabei glücklicher­weise niemand.

Werder Bremen bekommt vor dem Abstiegs­thriller am Abend gegen den VfB Stuttgart (20.15 Uhr im LIVE-TICKER) ausdau­ernde Unter­stützung eines Fans. Emin da Silva startete am Vormit­tag eine beson­dere Aktion: Der Extrem­sportler wollte einen Marathon rund um das Weser­stadion laufen. Da Silva drehte im Werder-Trikot in der Sonne fleißig seine Runden. Um auf die 42,195 km zu kommen, müsste er die Arena geschätzte 60-mal umrunden.

Auch im Kellerduell gegen die Schwaben ist ein langer Atem gefordert: Durch den Sieg von Eintracht Frankfurt bei Darmstadt 98 (2:1) ist Werder auf den vorletz­ten Tabel­len­platz abge­rutscht. Mit einem Sieg gegen Stuttgart könnte sich das Team von Trainer Viktor Skripnik aller­dings auf den 15. Rang verbes­sern. Zur Vorbe­reitung reisten die Bremer am Samstag­nach­mittag in ein Kurztrai­ningslager nach Verden.

Quelle:   Artikel auf YAHOO Sport veröffentlicht am 2. Mai 2016

Mitmachen: 1km im Marathon für Werder Bremen

Liebe Werder Fans, liebe Freunde.
Steht auf, wenn ihr Werder seid !!!  Marathon für Werder Bremen!!
Morgen werde ich um 8 Uhr einen spontanen Marathon um das Weserstadion laufen. Die Runde ist exakt 1 km lang und ich werde 42 Runden laufen. Wer Zeit und Lust hat, kann mich ein paar Runden begleiten. Werder ist Bremen. Bremen ist Werder.

Warum dieser Mann den Halbmarathon durch die Hansestadt seitwärts lief

Emin da Silva ist Extrem­sportler – und die heißen ja nicht ohne Grund so: Als wäre ein Halb­mara­thon nicht schon anstren­gend genug, hat sich der 42-Jäh­rige über­legt, genau diese Strecke in Bremen doch ein­fach seit­wärts zu laufen – im Krebs­gang sozusagen.

Ob ihm das geglückt ist und für wen sich Emin da Silva so quält, weiß Alisha Elling. Sie hat sich den etwas anderen Seitensprung angesehen.

Quelle:   Der Beitrag von Alisha Elling wurde veröf­fent­licht von RTL-NORD am 5. Oktober 2015

Emin da Silva zu Gast bei der ARD-Themenwoche ‚Heimat‘

Aktion der jungen Wellen der ARD

Junge Menschen verbinden mit Heimat viele emo­tio­nale Momen­te, die sie mit ihren Freun­den und ihrer Fami­lie erle­ben. Viel­fach spielt Musik eine sehr große Rolle dabei: „der Song, bei dem wir uns ken­nen­gelernt haben“, der Som­mer­song, mit dem wir viele tolle Erleb­nisse verbin­den“ oder „der Song, der uns im­mer wieder aufbaut“.

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Emin da Silva unterstützt die Aktion „I run for life“

Bremen.   Am Samstag, dem 13. September 2014 wurde mit Hilfe der tatkräf­tigen Unter­stüt­zung von Emin da Silva, Spitzen­sportler aus Bremen, Karstadt sports und dem ehren­amt­lichen Helfer Mark Carstens für die Aktion „I run for life“ geworben und über die Arbeit der Deutschen Palliativ­Stiftung informiert. Die Mitarbeiter von Karstadt sports trugen an diesem Tag die neon­gelben „Irun for life“-Shirts, legten Infor­mations­material aus und stellten ein Laufband in der Einkaufs­passage zur Verfügung. Auf diesem konnten dann Jung und Alt unter Anleitung von Emin da Silva einen Weg auf dem Laufband zurück­legen. Nebenbei lief Emin da Silva selbst noch ganze 20 Kilo­meter, während Mark Carstens Infor­ma­tionen über Palliativ­versorgung verteilte, Gespräche mit Interes­sierten führte und Fragen beantwortete.

Quelle:   Auszug aus dem Tätigkeitsbericht der Deutschen PalliativStiftung für das Geschäftsjahr 2014, veröffentlicht am 28. September 2015

Emin da Silva läuft für ein buntes Deutschland

Empfang vor dem Altstadtrathaus (v.r.): Joachim Uebermuth, Aykut Günderen, Emin da Silva, ASB-Begleitteam.   (Foto:  ASB/Bergmann)

Braunschweig. Weltoffenheit, Zuwan­derung und Tole­ranz – der Extrem­sport­ler und Bremer ASB-Mitar­beiter Emin da Silva läuft für ein buntes Deutsch­land. Auf seiner knapp 500 km langen Route durch Deutsch­land, machte er am Montag, 20. April Halt in Braun­schweig. Er been­dete dort die 3. Etappe seines sieben­tägigen Laufs von Bremen nach Dresden. Vor dem Altstadt­rathaus wurde er von Aykut Günderen, Vorsit­zender des Ausschus­ses für Inte­gra­tions­fragen der Stadt Braun­schweig und Joachim Uebermuth, Geschäfts­führer des ASB Braun­schweig, in Empfang genommen.

Emin da Silva (42) ist Jugend­betreu­er in einem Bremer Flücht­lings­wohn­heim für minder­jährige unbe­glei­tete Flücht­linge und begei­ster­ter Extrem­sport­ler. Im letz­ten Jahr absol­vierte er einen sechs­tägigen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Schloss Bellevue, um die Einla­dung des Bundes­prä­si­denten Joachim Gauck mit einem Spenden­lauf für junge Flücht­linge zu verbin­den. In zahl­rei­chen Pro­jek­ten betreut der ASB Flücht­linge, berät sie und för­dert Inte­gra­tion. Emin da Silva möchte mit Laut-Aktio­nen dieser Art wach­rüt­teln und Bürger­innen und Bürger für dieses Thema sensi­bili­sieren, erklärt er.

Sein Strahlen war groß, als er um Punkt 16 Uhr, bei schönem Son­nen­schein am Altstadt­rathaus einlief, nur wenige Sekun­den nach sei­nem Begleit­team im Rettungs­wagen. Stolz und Freude konnte man deut­lich in sei­nem Gesicht erken­nen. Emin da Silva hatte die 3. Etappe mit 52,8 km Weg­strecke hinter sich gebracht. Aykut Günderen, Vorsit­zender des Aus­schus­ses für Inte­gra­tions­fragen und Joachim Uebermuth, Geschäfts­führer des ASB Braun­schweig, applau­dierten und jubel­ten Emin zu. Wieder bei Atem, stellte sich der Extrem­sport­ler unter ande­rem der Frage, warum er die 500 km lange Strecke auf sich nimmt. Häufig laufe er gegen den Schmerz, gegen ein Zwicken oder gegen die noch nicht voll­stän­dig aus­ku­rierte Erkäl­tung – das alles zähle für ihn nicht. Mit diesem Lauf möchte er eine Bot­schaft in die Welt tragen und zum Nach­den­ken anregen. Aykut Günderen war sicht­lich beein­druckt von der Leis­tung und dem Ehrgeiz. Als Anden­ken über­reichte Aykut Günderen Emin da Silva ein Buch der Stadt Braun­schweig und versprach, sich mit den nächsten Etappen zu beschäf­tigen. Joachim Uebermuth über­reich­te da Silva zudem einen Scheck in Höhe von 140 Euro (10 Euro für jeden gelau­fe­nen Kilo­meter durch Braun­schweig). Spenden­gelder kommen den vom ASB betreu­ten Kin­dern und Jugend­lichen zugute.

Heute startete Emin da Silva vom Alt­stadt­rathaus zur nächs­ten Etappe nach Halber­stadt. Mit über 60 Kilo­metern gehört sie zu einer der läng­sten auf der Route nach Dresden. Beglei­tet wurde er vom ASB-Geschäfts­führer Joachim Uebermuth. „Mir war es ein persön­liches Anliegen, Emin zu begleiten. Ursprüng­lich hatte ich circa elf Kilo­meter geplant, aus denen bis nach Denkte etwa 21 Kilo­meter wurden; dank einer tollen Lauf­atmos­phäre ein spon­taner Halb­mara­thon“, erklärt Joachim Uebermuth. „Wir haben großen Respekt vor Emins Leis­tung und wollten ihm das auch zeigen“, so Uebermuth weiter. In Denkte fiel die Verab­schie­dung freund­schaft­lich aus. Nach kurzer Stär­kung setzte Emin da Silva seinen Lauf Richtung Halberstadt fort.

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Quelle:    Ein Artikel veröffentlicht auf regionalBraunschweig.de am 21. April 2015