42 Kilometer rückwärts gelaufen

Während für viele Läufer der Bremen-Mara­thon am Sonntag schon vorwärts eine große Heraus­for­de­rung bedeu­tete, lief der Extrem­sport­ler Emin da Silva (links) die Strecke rück­wärts. Am Ziel freute er sich, dass er durch­ge­hal­ten hat, auch wenn er zwischen­durch ans Aufgeben dachte.     (Foto:  Torsten von Reeken)

Als ob ein Marathon nicht Strapaze genug wäre 

Emin da Silva (40), der im Frühjahr von Bremen bis an die Grenze der Türkei lief, sorgte beim Bremen-Marathon erneut für Aufsehen.

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Lebens-Lauf: Von Bremen nach Istanbul

2.787 Kilometer in 66 Tagen – und das zu Fuß

So lautet das ehrgei­zige Ziel eines 40-jäh­rigen Deutsch-Türken der mit sei­nem „Lebens-Lauf“ Spen­den für Kinder­hilfs­pro­jekte sammeln will.

„Sport verbindet – lässt Grenzen erken­nen und über­win­den, neue Heraus­for­de­rungen auspro­bieren oder meistern, bringt außer­ge­wöhn­liche Leis­tungen und Momente der zwischen­mensch­lichen Bezieh­ungen in einem freien, harmo­nischen Mitein­ander zum Vor­schein und kann immer wieder Kinder­augen zum Lachen bringen“, sagt Emin da Silva.

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„Fastfood ist immer mal drin“

Emin da Silva aus Bremen läuft Halbmarathon rückwärts

Bremen. Der Bremer Läufer Emin da Silva will beim SWB-Mara­thon am kom­men­den Son­ntag für einen guten Zweck rund 21 Kilo­meter rück­wärts laufen. Wäh­rend des Trai­nings­pro­gramms gönnt sich der 39-Jäh­rige zwischen­durch auch mal Fastfood.

Emin da Silva  (Foto:  Daniel Stöckel)

Bremen. Der Bremer Sportler Emin da Silva wird beim swb-Mara­thon am kom­men­den Son­ntag über die Halb­mara­thon-Distanz star­ten. Das wäre an sich nichts Beson­deres, aller­dings plant der 39-Jäh­rige, die 21,0975 Kilo­meter rück­wärts zu laufen. Mit dieser beson­deren Aktion will da Silva mög­lichst viel Geld für das Trauer­land in Bremen sam­meln – ein Zentrum für trau­ernde Kinder und Jugendliche.

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