Nix geht, alles läuft

Bernd Neumann. Nun ist er endlich an der Reihe, der Mara­thon in der Haupt­stadt des Landes Freie Hanse­stadt Bremen. Bisher bin ich drei Mal in Bremer­haven gestar­tet auf drei unter­schied­lichen Stre­cken. Genau gesagt bil­den Bremen und die 60 km nörd­lich gele­gene Stadt Bremer­­haven das Bun­des­land. Bremen ist die zehnt­größte Stadt der Bun­des­re­publik Deutsch­land mit ca. 550.000 Einwohnern.

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Fritz Wiest aus Rangendingen begleitet Emin da Silva drei Tage auf seinem „Lebens-Lauf“

Emin da Silva (links) und Fritz Wiest nach einem erfolg­reichen Tag Marathon.

Jeden Tag einen Mara­thon laufen, und das 67 Tage lang durch acht Länder. Unglaub­lich? „Für Emin da Silva ist das kein Problem“, sagt Fritz Wiest aus Rangen­dingen, der ihn drei Tage in Rumänien begleitete.

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Lebens-Lauf: Von Bremen nach Istanbul

2.787 Kilometer in 66 Tagen – und das zu Fuß

So lautet das ehrgei­zige Ziel eines 40-jäh­rigen Deutsch-Türken der mit sei­nem „Lebens-Lauf“ Spen­den für Kinder­hilfs­pro­jekte sammeln will.

„Sport verbindet – lässt Grenzen erken­nen und über­win­den, neue Heraus­for­de­rungen auspro­bieren oder meistern, bringt außer­ge­wöhn­liche Leis­tungen und Momente der zwischen­mensch­lichen Bezieh­ungen in einem freien, harmo­nischen Mitein­ander zum Vor­schein und kann immer wieder Kinder­augen zum Lachen bringen“, sagt Emin da Silva.

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„Fastfood ist immer mal drin“

Emin da Silva aus Bremen läuft Halbmarathon rückwärts

Bremen. Der Bremer Läufer Emin da Silva will beim SWB-Mara­thon am kom­men­den Son­ntag für einen guten Zweck rund 21 Kilo­meter rück­wärts laufen. Wäh­rend des Trai­nings­pro­gramms gönnt sich der 39-Jäh­rige zwischen­durch auch mal Fastfood.

Emin da Silva  (Foto:  Daniel Stöckel)

Bremen. Der Bremer Sportler Emin da Silva wird beim swb-Mara­thon am kom­men­den Son­ntag über die Halb­mara­thon-Distanz star­ten. Das wäre an sich nichts Beson­deres, aller­dings plant der 39-Jäh­rige, die 21,0975 Kilo­meter rück­wärts zu laufen. Mit dieser beson­deren Aktion will da Silva mög­lichst viel Geld für das Trauer­land in Bremen sam­meln – ein Zentrum für trau­ernde Kinder und Jugendliche.

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Spaziergang der Generationen

Presseinformation

Der „Spaziergang der Generationen“, am 01. Okto­ber 2012, hat einen neuen sport­lich aktiven und lei­stungs­starken Fürspre­cher gewon­nen – Emin da Silva, Bremens Extrem­sport­ler Nr. 1 wird den „Spazier­gang der Gene­ra­tio­nen“ aktiv unter­stüt­zen. Ob da Silva rück­wärts oder vor­wärts läuft bleibt sein Geheimnis.

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Elazığlı Ekstrem Sporcu Emin da Silva, Bremen’den İstanbul’a Koşarak Gitmeye Hazırlanıyor

Almanya, İstanbul, Fabio Alves Da Silva, Spor. Almanya’nın Bremen kentinde yaşayan ekstrem sporcu Emin da Silva, 2013 yılının Nisan ayında, İstanbul’a koşarak gitmeyi planlıyor.

Düzenli antrenman yaparak hazırlanan Emin da Silva, İstanbul’a yapacağı koşuyla halklar arasındaki dostluğa işaret etmeyi amaçladığını belirtti. Bu koşuyu „hayatının koşusu“ olarak nitelendiren sporcu, günde 42 kilometre koşarak, 66 günde İstanbul’a ulaşmak istediğini kaydetti.

Bremen’de yardım amaçlı düzenlenen bir çok koşuya da katılan Emin da Silva, „1987 yılından beri koşu sporu yapıyorum. Spor, benim için halkları kaynaştıran bir köprüdür. Bu amaçla Bremen içinde ve dışında bir çok koşuya katıldım“ dedi.

Güzergah boyunca kendisini takip edecek donanımlı bir araca ve spor ayakkabı ile giysilere ihtiyacı olacağını ifade eden sporcu, bazı Alman sponsorlardan aldığı desteğin yeterli olmayacağını, Türk sponsorlara da ihtiyaç duyduğunu kaydetti.

Bir hatıra defteri oluşturduğunu anlatan Silva, „Gittiğim yerlerde güzel dilekleriyle defterimi imzalayanlar kumbarama 1 Avro atarak destek veriyorlar. Masraflarımı karşılamak için gelecek yıl Nisan ayına kadar 50 bin imzaya ulaşmam gerekiyor“ ifadesini kullandı.

Soyadının daha önce „Ördek“ olduğunu belirten Silva, daha önce kazandığı bir maraton yarışı sonrasında bunun „Yarışı Ördek kazandı“ şeklinde manşete taşınmasının hoşuna gitmediğini ve sporun evrenselliğine inanan bir kişi olarak altı yıl önce evlendiği Brezilyalı eşinin Silva olan soyismini aldığını belirtti.

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Quelle:    Ein Artikel von Erbil Başay (Bremen) und Mehmet Tevfik Erçetin (Berlin) veröffentlicht auf haberler.com am 6. August 2012

Spendenlauf im Weserpark

Osterholz. Auf dem gro­ßen Park­platz­­ge­lände stehen Autos in Durch­­fahr­ten. Ihre Fahrer fan­den kei­nen Park­­platz mehr. An den Ein­gän­­gen zum Weser­­park ist reger Betrieb. Am rech­ten Ein­gang bli­cken die Besu­cher schon im Dreh­­kreuz auf das Lauf­band, auf dem Emin da Silva seit fast fünf Stun­den läuft. Info-Stän­de von Unicef oder der Aktion „Ein Zuhause für Kinder“ stehen um das Lauf­band herum. Viele Besu­cher gehen hastig vorü­­ber, haben ande­res fest im Sinn. Viel­­leicht halten einige das Ganze für eine Werbe­­aktion des Sport­hauses Voswin­kel, des­sen Schau­fen­ster und Eingän­ge direkt dahin­ter lie­gen. Emin da Silva läuft, elf Stun­den sol­len es heute wer­den. Er läuft für Kinder­­hilfs­­pro­jekte.

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Hochschule unterstützt Spendenlauf

„627 Minuten laufend helfen“

Am Samstag, 3. September 2011, startet der Extrem­sportler Emin da Silva auf dem Hansea­tenhof in der Bremer Innen­stadt um 10:00 Uhr seinen Spenden­lauf: Auf einem Lauf­band wird er 627 Minuten symbo­lisch um die Welt laufen – drei Minuten für jedes der 209 Länder dieser Erde. Die Projekt­paten­schaft übernimmt Bremens Sozial­senatorin Anja Stahmann.

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