Mitmachen: 1km im Marathon für Werder Bremen

Liebe Werder Fans, liebe Freunde.
Steht auf, wenn ihr Werder seid !!!  Marathon für Werder Bremen!!
Morgen werde ich um 8 Uhr einen spontanen Marathon um das Weserstadion laufen. Die Runde ist exakt 1 km lang und ich werde 42 Runden laufen. Wer Zeit und Lust hat, kann mich ein paar Runden begleiten. Werder ist Bremen. Bremen ist Werder.

Aus Leid wird Leidenschaft

„Aus Leid wird Leidenschaft“

Rückwärts, seitwärts, in der Sauna – Emin da Silva hat Erfah­rung mit selt­samen Mara­thon-Rennen. Für den Bremer Lauf im Oktober hat er sich etwas Neues ausge­dacht: Er will zehn Kilo­meter auf einem Bein zurücklegen.

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Veröffentlicht unter Presse

Erlebnisse der Flucht verarbeiten mit Emin da Silva

Laufen als Therapie

Mawlid Abdi Kawrah und Said Bakali sind zwei jugend­liche Flücht­linge. An ihre Flucht haben sie keine guten Erin­ne­rungen. Mit Sport bekom­men sie gemein­sam mit dem Extrem­sportler Emin da Silva den Kopf frei.

Gemeinsam den Kopf frei kriegen: Said Bakali (mitte) und Mawlid Abdi Kawrah (rechts) haben mit Trainer Emin da Silva in Deutschland das Laufen für sich entdeckt.     (Foto:  Philipp Hannappel)

Sie laufen zu dritt, im Gleich­schritt, alle haben ein brei­tes Lächeln auf dem Gesicht, haben sicht­bar Spaß. Und den haben sie, weil sie genau das machen kön­nen, was ihnen eben Spaß macht: das Laufen. Sie, das sind Mawlid Abdi Kawrah, Said Bakali und Emin da Silva. Die drei sind ein Team, aber keines wie jedes andere. Hinter diesem Team steckt eine Geschichte, eine, die unschön ange­fangen, sich jedoch zum Posi­tiven gewandelt hat.

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Warum dieser Mann den Halbmarathon durch die Hansestadt seitwärts lief

Emin da Silva ist Extrem­sportler – und die heißen ja nicht ohne Grund so: Als wäre ein Halb­mara­thon nicht schon anstren­gend genug, hat sich der 42-Jäh­rige über­legt, genau diese Strecke in Bremen doch ein­fach seit­wärts zu laufen – im Krebs­gang sozusagen.

Ob ihm das geglückt ist und für wen sich Emin da Silva so quält, weiß Alisha Elling. Sie hat sich den etwas anderen Seitensprung angesehen.

Quelle:   Der Beitrag von Alisha Elling wurde veröf­fent­licht von RTL-NORD am 5. Oktober 2015

Emin da Silva zu Gast bei der ARD-Themenwoche ‚Heimat‘

Aktion der jungen Wellen der ARD

Junge Menschen verbinden mit Heimat viele emo­tio­nale Momen­te, die sie mit ihren Freun­den und ihrer Fami­lie erle­ben. Viel­fach spielt Musik eine sehr große Rolle dabei: „der Song, bei dem wir uns ken­nen­gelernt haben“, der Som­mer­song, mit dem wir viele tolle Erleb­nisse verbin­den“ oder „der Song, der uns im­mer wieder aufbaut“.

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Emin da Silva unterstützt die Aktion „I run for life“

Bremen.   Am Samstag, dem 13. September 2014 wurde mit Hilfe der tatkräf­tigen Unter­stüt­zung von Emin da Silva, Spitzen­sportler aus Bremen, Karstadt sports und dem ehren­amt­lichen Helfer Mark Carstens für die Aktion „I run for life“ geworben und über die Arbeit der Deutschen Palliativ­Stiftung informiert. Die Mitarbeiter von Karstadt sports trugen an diesem Tag die neon­gelben „Irun for life“-Shirts, legten Infor­mations­material aus und stellten ein Laufband in der Einkaufs­passage zur Verfügung. Auf diesem konnten dann Jung und Alt unter Anleitung von Emin da Silva einen Weg auf dem Laufband zurück­legen. Nebenbei lief Emin da Silva selbst noch ganze 20 Kilo­meter, während Mark Carstens Infor­ma­tionen über Palliativ­versorgung verteilte, Gespräche mit Interes­sierten führte und Fragen beantwortete.

Quelle:   Auszug aus dem Tätigkeitsbericht der Deutschen PalliativStiftung für das Geschäftsjahr 2014, veröffentlicht am 28. September 2015

ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Emin da Silva erreichte nach 7 Tagen heute Dresden

Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB- Mitar­beiter und begeis­terte Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden (unweit des Japa­nischen Palais) erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter -Samariter -Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung.

Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB -Delegation in der säch­sischen Landes­hauptstadt. Emin da Silva (42) kam mit 18 Jahren als kurdischer Flücht­ling aus der Türkei nach Deutsch­land. Heute arbeitet er als Jugend­betreuer in einem Bremer ASB -Wohn­heim für unbeglei­tete minder­jährige Flücht­linge. Bereits im letzten Jahr absol­vierte er einen 6-tägi­gen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Berliner Schloss Bellevue, wo er Bundes­präsident Joachim Gauck traf und für Spenden zur Unter­stützung junger Flücht­linge und Zuwanderer warb.

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Ankunft in Dresden

ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Mit dem ASB-Lauf 2015 von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der ASB für ein buntes Deutsch­land. Heute erreichte da Silva sein Ziel in Dresden und wurde von einer jubelnden ASB-Delegation empfangen.

Köln/Dresden. Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB-Mitar­beiter und Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter-Sama­riter-Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung. Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB-Delegation in der sächs­ischen Landes­hauptstadt.

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