Spaziergang der Generationen

Presseinformation

Der „Spaziergang der Generationen“, am 01. Okto­ber 2012, hat einen neuen sport­lich aktiven und lei­stungs­starken Fürspre­cher gewon­nen – Emin da Silva, Bremens Extrem­sport­ler Nr. 1 wird den „Spazier­gang der Gene­ra­tio­nen“ aktiv unter­stüt­zen. Ob da Silva rück­wärts oder vor­wärts läuft bleibt sein Geheimnis.

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Elazığlı Ekstrem Sporcu Emin da Silva, Bremen’den İstanbul’a Koşarak Gitmeye Hazırlanıyor

Almanya, İstanbul, Fabio Alves Da Silva, Spor. Almanya’nın Bremen kentinde yaşayan ekstrem sporcu Emin da Silva, 2013 yılının Nisan ayında, İstanbul’a koşarak gitmeyi planlıyor.

Düzenli antrenman yaparak hazırlanan Emin da Silva, İstanbul’a yapacağı koşuyla halklar arasındaki dostluğa işaret etmeyi amaçladığını belirtti. Bu koşuyu „hayatının koşusu“ olarak nitelendiren sporcu, günde 42 kilometre koşarak, 66 günde İstanbul’a ulaşmak istediğini kaydetti.

Bremen’de yardım amaçlı düzenlenen bir çok koşuya da katılan Emin da Silva, „1987 yılından beri koşu sporu yapıyorum. Spor, benim için halkları kaynaştıran bir köprüdür. Bu amaçla Bremen içinde ve dışında bir çok koşuya katıldım“ dedi.

Güzergah boyunca kendisini takip edecek donanımlı bir araca ve spor ayakkabı ile giysilere ihtiyacı olacağını ifade eden sporcu, bazı Alman sponsorlardan aldığı desteğin yeterli olmayacağını, Türk sponsorlara da ihtiyaç duyduğunu kaydetti.

Bir hatıra defteri oluşturduğunu anlatan Silva, „Gittiğim yerlerde güzel dilekleriyle defterimi imzalayanlar kumbarama 1 Avro atarak destek veriyorlar. Masraflarımı karşılamak için gelecek yıl Nisan ayına kadar 50 bin imzaya ulaşmam gerekiyor“ ifadesini kullandı.

Soyadının daha önce „Ördek“ olduğunu belirten Silva, daha önce kazandığı bir maraton yarışı sonrasında bunun „Yarışı Ördek kazandı“ şeklinde manşete taşınmasının hoşuna gitmediğini ve sporun evrenselliğine inanan bir kişi olarak altı yıl önce evlendiği Brezilyalı eşinin Silva olan soyismini aldığını belirtti.

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Quelle:    Ein Artikel von Erbil Başay (Bremen) und Mehmet Tevfik Erçetin (Berlin) veröffentlicht auf haberler.com am 6. August 2012

Auf der Suche nach 2 Laufbändern

Alles war geplant und dann … der Ruf nach Hilfe

Altstadt.  Viele mitwirkende Kinder sehen dem Spenden­lauf von Emin da Silva mit Span­nung entgegen. Da Silva wird am 3. September von zehn bis um 20.27 Uhr auf dem Hanseaten­hof in Bremen auf Laufbän­dern ultra­lang laufen. Die 627 Minuten Laufzeit kommen zustande, weil …

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Spendenlauf im Weserpark

Osterholz. Auf dem gro­ßen Park­platz­­ge­lände stehen Autos in Durch­­fahr­ten. Ihre Fahrer fan­den kei­nen Park­­platz mehr. An den Ein­gän­­gen zum Weser­­park ist reger Betrieb. Am rech­ten Ein­gang bli­cken die Besu­cher schon im Dreh­­kreuz auf das Lauf­band, auf dem Emin da Silva seit fast fünf Stun­den läuft. Info-Stän­de von Unicef oder der Aktion „Ein Zuhause für Kinder“ stehen um das Lauf­band herum. Viele Besu­cher gehen hastig vorü­­ber, haben ande­res fest im Sinn. Viel­­leicht halten einige das Ganze für eine Werbe­­aktion des Sport­hauses Voswin­kel, des­sen Schau­fen­ster und Eingän­ge direkt dahin­ter lie­gen. Emin da Silva läuft, elf Stun­den sol­len es heute wer­den. Er läuft für Kinder­­hilfs­­pro­jekte.

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Hochschule unterstützt Spendenlauf

„627 Minuten laufend helfen“

Am Samstag, 3. September 2011, startet der Extrem­sportler Emin da Silva auf dem Hansea­tenhof in der Bremer Innen­stadt um 10:00 Uhr seinen Spenden­lauf: Auf einem Lauf­band wird er 627 Minuten symbo­lisch um die Welt laufen – drei Minuten für jedes der 209 Länder dieser Erde. Die Projekt­paten­schaft übernimmt Bremens Sozial­senatorin Anja Stahmann.

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627 Minuten laufend helfen

3 Minuten für jedes Land dieser Erde

Emin da Silva

Emin da Silva möchte ­symbo­lisch um die Welt laufen. Genau heißt das, drei Minu­ten für jedes der ins­ge­samt 209 Länder dieser Erde, was eine Gesamt­lauf­zeit von 10 Stun­den und 27 Minu­ten ergibt. Unter­stützt wird er dabei von 209 Bremer Kindern, die ihn auf einem wei­te­ren Lauf­band jeweils für drei Minu­ten beglei­ten werden. Um den inter­na­tio­nalen Aspekt hervor­zu­heben, haben die Kinder Wurzeln aus aller Herren Länder.

Sein Anliegen mit dieser Aktion ist nicht rein sport­licher, son­dern viel­mehr kari­ta­tiver Natur. So möchte Emin an diesem Tag in der Zeit von 10 bis 20.27 Uhr darauf auf­merk­sam machen, dass Kinder die Zukunft nicht nur unserer, sondern aller Gesell­schaften dieser Welt sind. In vielen Staaten dieser Erde sind die vermeint­lich schwächsten Glieder der Gesell­schaft unter­drückt und ihnen werden von vorn­herein jegliche Zukunfts­aus­sichten verbaut. Doch ohne die Zukunft der Kinder dieser Welt, ist auch die unsrige, die der Erwach­senen, mittel- bzw. länger­fristig in Gefahr. Mit seinem Lauf unter dem Motto „627 Minuten laufend helfen“ möchte er das öffent­liche Interes­se der Bremer Bevöl­ke­rung an diesen auch hier­zu­lande verbes­serungs­würdigen Umstän­den wecken.

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Namib Desert Marathon: Mehr als nur Spuren im Sand

Den „Big Daddy“ im Sossusvlei mit sei­nen 380 Metern Höhe im Hoch­som­mer und dazu im Lauf­schritt zu erklim­men, darauf kom­men in Namibia vermut­lich die Wenig­sten. Geschweige denn, sie legen zuvor auch noch 108 Kilo­meter per pedes durch die Namib zurück. In Windhoeks Part­ner­stadt Bremen jedoch, da reift ein solch wahn­wit­ziges Unter­fan­gen bereits seit Mona­ten in den Köpfen dreier pas­sio­nier­ter Mara­thon-Läufer: Anne Schmidt, Emin da Silva und Roland Krone star­ten beim dies­jäh­rigen „100 km of Namib-Desert“-Mara­thon!

Die älteste Wüste der Erde, Tempe­ra­tur­schwan­kungen von bis zu 70 Grad Celsius und die welt­weit höch­ste Düne im End­spurt neh­men – Super­la­tive, die Emin da Silva wenig abschre­cken. Im Gegen­teil – der Bremer Fitness­trainer und passio­nierte Mara­thon­läufer sieht solche vermeint­lich widri­gen Bedin­gun­gen eher als sport­liche Heraus­for­de­rung. „Mich haben solche Extreme stets gereizt und außer­dem denke ich, gut vorbe­reitet zu sein“, gibt sich der 37-Jäh­rige guter Dinge, auch den Anfor­de­run­gen, welche die Namib ihm abver­lan­gen wird, gewach­sen zu sein.

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