Werder-Fans unterstützen Team vor Abstiegskracher

Am Samstagvormittag führten Werder-Fans neben dem Weser Stadion eine Aktion zur mora­li­schen Unter­stüt­zung für das Spiel am Nach­mittag gegen Ein­tracht Frank­furt durch. Etwa 20 Läufer sind mit 422 mal 100 Meter Sprints in einer Zeit von 2:02:36 Stun­den die Mara­thon-Distanz gelau­fen. Orga­ni­siert wurde die Aktion von Emin da Silva.

Quelle:    Film Beitrag von Thomas Lindemann veröffent­licht bei Kreis­zei­tungTV und YouTube am 14. Mai 2016

Fan läuft Marathon um das Stadion

Unterstützung für Werder Bremen

Der erfahrene Ultra­läufer Emin da Silva ist ein großer Fußball­fan von Werder Bremen. Aus Angst vor dem drohen­den Abstieg sei­nes Vereins lief er am Vormit­tag des zuletzt statt­fin­denen Abstiegs­krimis gegen den VfB Stutt­gart einen Mara­thon um das Weserstadion.

Um auf die gefor­derte Distanz von 42,195 km zu kom­men, musste da Silva die Arena unge­fähr 60 Mal umrun­den. Schein­bar brachte diese Aktion sei­nem Herzens­verein Glück. Am Abend besiegte Bremen den VfB Stutt­gart mit 6:2 und machte so einen wich­tigen Schritt Rich­tung Klas­se­nerhalt in Deutsch­lands höchster Fußballliga.

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Quelle:  Dieser Artikel wurde veröf­fent­licht auf HDsports am 3. Mai 2016

Vor Abstiegsthriller: Werder-Fan läuft Marathon ums Weserstadion

Am Sonntagmorgen entstand ein Brand im Bremer Weser­stadion. Verletzt wurde dabei glücklicher­weise niemand.

Werder Bremen bekommt vor dem Abstiegs­thriller am Abend gegen den VfB Stuttgart (20.15 Uhr im LIVE-TICKER) ausdau­ernde Unter­stützung eines Fans. Emin da Silva startete am Vormit­tag eine beson­dere Aktion: Der Extrem­sportler wollte einen Marathon rund um das Weser­stadion laufen. Da Silva drehte im Werder-Trikot in der Sonne fleißig seine Runden. Um auf die 42,195 km zu kommen, müsste er die Arena geschätzte 60-mal umrunden.

Auch im Kellerduell gegen die Schwaben ist ein langer Atem gefordert: Durch den Sieg von Eintracht Frankfurt bei Darmstadt 98 (2:1) ist Werder auf den vorletz­ten Tabel­len­platz abge­rutscht. Mit einem Sieg gegen Stuttgart könnte sich das Team von Trainer Viktor Skripnik aller­dings auf den 15. Rang verbes­sern. Zur Vorbe­reitung reisten die Bremer am Samstag­nach­mittag in ein Kurztrai­ningslager nach Verden.

Quelle:   Artikel auf YAHOO Sport veröffentlicht am 2. Mai 2016

Extremsportler macht es Werder vor

Fan von Werder Bremen läuft einen Marathon rund ums Weserstadion

Emin da Silva startete am Vormit­tag eine beson­dere Aktion: Der Extrem­sportler wollte einen Marathon rund um das Weser­stadion laufen. Da Silva drehte im Werder -Trikot in der Sonne fleißig seine Runden.

Das Weserstadion ist seit 1930 die Heimat von Werder Bremen               © Getty Images

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Warum dieser Mann den Halbmarathon durch die Hansestadt seitwärts lief

Emin da Silva ist Extrem­sportler – und die heißen ja nicht ohne Grund so: Als wäre ein Halb­mara­thon nicht schon anstren­gend genug, hat sich der 42-Jäh­rige über­legt, genau diese Strecke in Bremen doch ein­fach seit­wärts zu laufen – im Krebs­gang sozusagen.

Ob ihm das geglückt ist und für wen sich Emin da Silva so quält, weiß Alisha Elling. Sie hat sich den etwas anderen Seitensprung angesehen.

Quelle:   Der Beitrag von Alisha Elling wurde veröf­fent­licht von RTL-NORD am 5. Oktober 2015

Emin da Silva unterstützt die Aktion „I run for life“

Bremen.   Am Samstag, dem 13. September 2014 wurde mit Hilfe der tatkräf­tigen Unter­stüt­zung von Emin da Silva, Spitzen­sportler aus Bremen, Karstadt sports und dem ehren­amt­lichen Helfer Mark Carstens für die Aktion „I run for life“ geworben und über die Arbeit der Deutschen Palliativ­Stiftung informiert. Die Mitarbeiter von Karstadt sports trugen an diesem Tag die neon­gelben „Irun for life“-Shirts, legten Infor­mations­material aus und stellten ein Laufband in der Einkaufs­passage zur Verfügung. Auf diesem konnten dann Jung und Alt unter Anleitung von Emin da Silva einen Weg auf dem Laufband zurück­legen. Nebenbei lief Emin da Silva selbst noch ganze 20 Kilo­meter, während Mark Carstens Infor­ma­tionen über Palliativ­versorgung verteilte, Gespräche mit Interes­sierten führte und Fragen beantwortete.

Quelle:   Auszug aus dem Tätigkeitsbericht der Deutschen PalliativStiftung für das Geschäftsjahr 2014, veröffentlicht am 28. September 2015

ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Emin da Silva erreichte nach 7 Tagen heute Dresden

Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB- Mitar­beiter und begeis­terte Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden (unweit des Japa­nischen Palais) erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter -Samariter -Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung.

Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB -Delegation in der säch­sischen Landes­hauptstadt. Emin da Silva (42) kam mit 18 Jahren als kurdischer Flücht­ling aus der Türkei nach Deutsch­land. Heute arbeitet er als Jugend­betreuer in einem Bremer ASB -Wohn­heim für unbeglei­tete minder­jährige Flücht­linge. Bereits im letzten Jahr absol­vierte er einen 6-tägi­gen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Berliner Schloss Bellevue, wo er Bundes­präsident Joachim Gauck traf und für Spenden zur Unter­stützung junger Flücht­linge und Zuwanderer warb.

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