Emin da Silva unterstützt die Aktion „I run for life“

Bremen.   Am Samstag, dem 13. September 2014 wurde mit Hilfe der tatkräf­tigen Unter­stüt­zung von Emin da Silva, Spitzen­sportler aus Bremen, Karstadt sports und dem ehren­amt­lichen Helfer Mark Carstens für die Aktion „I run for life“ geworben und über die Arbeit der Deutschen Palliativ­Stiftung informiert. Die Mitarbeiter von Karstadt sports trugen an diesem Tag die neon­gelben „Irun for life“-Shirts, legten Infor­mations­material aus und stellten ein Laufband in der Einkaufs­passage zur Verfügung. Auf diesem konnten dann Jung und Alt unter Anleitung von Emin da Silva einen Weg auf dem Laufband zurück­legen. Nebenbei lief Emin da Silva selbst noch ganze 20 Kilo­meter, während Mark Carstens Infor­ma­tionen über Palliativ­versorgung verteilte, Gespräche mit Interes­sierten führte und Fragen beantwortete.

Quelle:   Auszug aus dem Tätigkeitsbericht der Deutschen PalliativStiftung für das Geschäftsjahr 2014, veröffentlicht am 28. September 2015

ASB-Lauf setzt Zeichen für Toleranz und Zuwanderung

Emin da Silva erreichte nach 7 Tagen heute Dresden

Nach 500 Kilometern in sieben Tagen hat heute der ASB- Mitar­beiter und begeis­terte Extrem­sportler Emin da Silva um 15 Uhr sein Ziel am Glocken­pavillon in Dresden (unweit des Japa­nischen Palais) erreicht. Mit dem Lauf von Bremen nach Dresden werben Emin da Silva und der Arbeiter -Samariter -Bund für Weltof­fenheit, Toleranz und Zuwan­derung.

Den Läufer empfing eine begeis­terte ASB -Delegation in der säch­sischen Landes­hauptstadt. Emin da Silva (42) kam mit 18 Jahren als kurdischer Flücht­ling aus der Türkei nach Deutsch­land. Heute arbeitet er als Jugend­betreuer in einem Bremer ASB -Wohn­heim für unbeglei­tete minder­jährige Flücht­linge. Bereits im letzten Jahr absol­vierte er einen 6-tägi­gen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Berliner Schloss Bellevue, wo er Bundes­präsident Joachim Gauck traf und für Spenden zur Unter­stützung junger Flücht­linge und Zuwanderer warb.

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Emin da Silva läuft für ein buntes Deutschland

Empfang vor dem Altstadtrathaus (v.r.): Joachim Uebermuth, Aykut Günderen, Emin da Silva, ASB-Begleitteam.   (Foto:  ASB/Bergmann)

Braunschweig. Weltoffenheit, Zuwan­derung und Tole­ranz – der Extrem­sport­ler und Bremer ASB-Mitar­beiter Emin da Silva läuft für ein buntes Deutsch­land. Auf seiner knapp 500 km langen Route durch Deutsch­land, machte er am Montag, 20. April Halt in Braun­schweig. Er been­dete dort die 3. Etappe seines sieben­tägigen Laufs von Bremen nach Dresden. Vor dem Altstadt­rathaus wurde er von Aykut Günderen, Vorsit­zender des Ausschus­ses für Inte­gra­tions­fragen der Stadt Braun­schweig und Joachim Uebermuth, Geschäfts­führer des ASB Braun­schweig, in Empfang genommen.

Emin da Silva (42) ist Jugend­betreu­er in einem Bremer Flücht­lings­wohn­heim für minder­jährige unbe­glei­tete Flücht­linge und begei­ster­ter Extrem­sport­ler. Im letz­ten Jahr absol­vierte er einen sechs­tägigen Lauf vom Bremer Markt­platz zum Schloss Bellevue, um die Einla­dung des Bundes­prä­si­denten Joachim Gauck mit einem Spenden­lauf für junge Flücht­linge zu verbin­den. In zahl­rei­chen Pro­jek­ten betreut der ASB Flücht­linge, berät sie und för­dert Inte­gra­tion. Emin da Silva möchte mit Laut-Aktio­nen dieser Art wach­rüt­teln und Bürger­innen und Bürger für dieses Thema sensi­bili­sieren, erklärt er.

Sein Strahlen war groß, als er um Punkt 16 Uhr, bei schönem Son­nen­schein am Altstadt­rathaus einlief, nur wenige Sekun­den nach sei­nem Begleit­team im Rettungs­wagen. Stolz und Freude konnte man deut­lich in sei­nem Gesicht erken­nen. Emin da Silva hatte die 3. Etappe mit 52,8 km Weg­strecke hinter sich gebracht. Aykut Günderen, Vorsit­zender des Aus­schus­ses für Inte­gra­tions­fragen und Joachim Uebermuth, Geschäfts­führer des ASB Braun­schweig, applau­dierten und jubel­ten Emin zu. Wieder bei Atem, stellte sich der Extrem­sport­ler unter ande­rem der Frage, warum er die 500 km lange Strecke auf sich nimmt. Häufig laufe er gegen den Schmerz, gegen ein Zwicken oder gegen die noch nicht voll­stän­dig aus­ku­rierte Erkäl­tung – das alles zähle für ihn nicht. Mit diesem Lauf möchte er eine Bot­schaft in die Welt tragen und zum Nach­den­ken anregen. Aykut Günderen war sicht­lich beein­druckt von der Leis­tung und dem Ehrgeiz. Als Anden­ken über­reichte Aykut Günderen Emin da Silva ein Buch der Stadt Braun­schweig und versprach, sich mit den nächsten Etappen zu beschäf­tigen. Joachim Uebermuth über­reich­te da Silva zudem einen Scheck in Höhe von 140 Euro (10 Euro für jeden gelau­fe­nen Kilo­meter durch Braun­schweig). Spenden­gelder kommen den vom ASB betreu­ten Kin­dern und Jugend­lichen zugute.

Heute startete Emin da Silva vom Alt­stadt­rathaus zur nächs­ten Etappe nach Halber­stadt. Mit über 60 Kilo­metern gehört sie zu einer der läng­sten auf der Route nach Dresden. Beglei­tet wurde er vom ASB-Geschäfts­führer Joachim Uebermuth. „Mir war es ein persön­liches Anliegen, Emin zu begleiten. Ursprüng­lich hatte ich circa elf Kilo­meter geplant, aus denen bis nach Denkte etwa 21 Kilo­meter wurden; dank einer tollen Lauf­atmos­phäre ein spon­taner Halb­mara­thon“, erklärt Joachim Uebermuth. „Wir haben großen Respekt vor Emins Leis­tung und wollten ihm das auch zeigen“, so Uebermuth weiter. In Denkte fiel die Verab­schie­dung freund­schaft­lich aus. Nach kurzer Stär­kung setzte Emin da Silva seinen Lauf Richtung Halberstadt fort.

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Quelle:    Ein Artikel veröffentlicht auf regionalBraunschweig.de am 21. April 2015

Emin da Silva läuft

Emin da Silva läuft für ein buntes Deutschland

Braunschweig. Weltoffenheit, Zuwande­rung und Toleranz – der Extrem­sportler und Bremer ASB-Mitar­beiter Emin da Silva läuft für ein buntes Deutsch­land. Auf seiner knapp 500 km langen Route durch Deutsch­land machte er am Montag, 20. April Halt in Braun­schweig. Er been­dete dort die 3. Etappe seines sieben­tägigen Laufs von Bremen nach Dresden. Vor dem Altstadt­rathaus wurde er von Aykut Günderen, Vorsit­zender des Ausschus­ses für Inte­gra­tions­fragen der Stadt Braun­schweig und Joachim Uebermuth, Geschäfts­führer des ASB Braun­schweig, in Empfang genommen.

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Stark durch die Eltern

Emin da Silva

„Auf einen Espresso“ mit dem Extremsportler Emin da Silva

Bremen – Von Ilka Langkowski. Emin da Silva ist Extremsportler. Er läuft für einen guten Zweck, für menschliche Begegnungen und bei Bedarf auch jeden Tag einen Marathon. Sein erster großer Lauf führte durch die Wüste von Namibia.
 

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361 km in 6 Tagen

Emin da Silva joggt zum Gauck-Empfang

Bremens Dauerläufer Emin da Silva (41) ist wieder unter­­wegs. Bundes­­prä­­si­dent Joachim Gauck hat den Aus­dau­­er­­sport­ler am 5. Sep­­tem­ber nach Berlin einge­­laden, ehrt ihn und wei­tere Men­schen für ihr sozia­les Enga­­ge­ment. Klar, dass da Silva nicht mit dem Auto fährt, sondern läuft!

Sonntag um 10 Uhr startete er auf dem Markt­­platz: „Ich laufe die 361 Kilo­­meter in sechs Tagen. Mehr als einen Mara­­thon täg­lich.“ Dabei wirbt da Silva um Spen­den für den Arbeiter-Sama­riter-Bund: Das Geld ist für min­der­­jäh­rige Flücht­­linge, die ohne Eltern nach Deutsch­­land gekom­­men sind.“  Zurück nach Bremen geht‘s dann übrigens per Zug  …

Quelle:    Beitrag von Alex Mertens in BILD veröffent­licht am 1. September 2014

Emin da Silva läuft zum Schloss Bellevue

„Der Sport gibt mir viel Kraft“

Er lief 2.700 Kilometer bis an die türki­sche Grenze und zwei­mal auf die höchste Düne Nami­bias: Der Bremer Emin da Silva ist für seine extre­men sport­lichen Leis­tungen bekannt – und dafür, mit seinen Läufen Spenden für den guten Zweck zu sam­meln. Für sein Enga­gement hat ihn Bundes­prä­sident Joachim Gauck ins Schloss Bellevue nach Berlin eingeladen.

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