Extremsport für die gute Sache
Emin da Silva nennt sich selbst „Laufkünstler“. Mit seinen Aktionen sammelte er schon über 50.000 Euro Spenden für gemeinnützige Einrichtungen. Für seinen Sport braucht er immer eine Botschaft.
Extremsport für die gute Sache
Emin da Silva nennt sich selbst „Laufkünstler“. Mit seinen Aktionen sammelte er schon über 50.000 Euro Spenden für gemeinnützige Einrichtungen. Für seinen Sport braucht er immer eine Botschaft.
Aktion der jungen Wellen der ARD
Junge Menschen verbinden mit Heimat viele emotionale Momente, die sie mit ihren Freunden und ihrer Familie erleben. Vielfach spielt Musik eine sehr große Rolle dabei: „der Song, bei dem wir uns kennengelernt haben“, der Sommersong, mit dem wir viele tolle Erlebnisse verbinden“ oder „der Song, der uns immer wieder aufbaut“.
„Das Glück kann man nicht kaufen, aber zum Glück kann man laufen.“
– Emin da Silva –
Quelle: Lebens.LAUF Trailer von Emin da Silva veröffentlicht am 19. Januar 2015
Über Emin da Silva, selbst gebürtiger Türke und deutscher Staatsangehöriger, ist offenbar bereits am 16. April ein Einreiseverbot von der Türkei verhängt worden. Also zehn Tage, nachdem er seinen Lauf gestartet hatte. Warum ist unklar. Er ist auf jeden Fall nicht darüber informiert worden. Nach tagelangen Verhandlungen mit allen möglichen Regierungsvertretern gab es also kein Weiterkommen. Deshalb hat er seinen Lauf nun für beendet erklärt und will nach Bremen zurückfliegen.
Quelle: Beitrag von radiobremen veröffentlicht am 8. Juni 2013
Er kommt aus der Türkei, zurück wollte er laufen: Emin da Silva. Von Bremen nach Istanbul. 2.787 Kilometer in 67 Tagen durch acht Länder. Der 40-Jährige hat so viele Trainingskilometer auf dem Lauf-Tacho wie andere nach einem Jahr Auto fahren. Lange hatte sich der Bremer auf den „Lebens-Lauf„, wie er ihn nennt, vorbereitet. Am 6. April 2013 ging es los. Die Ankunft in Istanbul war zum 11. Juni geplant. Doch die Türkei hat das weltweit einmalige Projekt, den Marathon-Dauerlauf von Bremen nach Istanbul, gestoppt.
Über 2.600 Kilometer ist er gelaufen: Jeden Tag einen Marathon. Von Bremen bis nach Istanbul sollte es gehen. Keine 200 Kilometer fehlten bis zum Ziel: Berge, Autobahnen und Starkregen konnten Emin da Silva nicht aufhalten, die türkische Grenze schon. Nun hat der Extremsportler seinen „Lebenslauf“ kurz vorm Ziel beendet.
Quelle: Beitrag von radiobremen veröffentlicht am 7. Juni 2013
Der Marathonläufer Emin da Silva darf am Ende seines Laufs quer durch Europa nicht in die Türkei einreisen. Anfang April startete der Bremer im Weserstadion seinen Lauf nach Istanbul. Kurz vor dem Ziel ist nun also Schluß. Da Silva zeigt sich in einer selbstgedrehten Videobotschaft maßlos enttäuscht.
Quelle: Beitrag von radiobremen veröffentlicht am 7. Juni 2013
Jeden Tag einen Marathon laufen, und das 67 Tage lang durch acht Länder. Unglaublich? „Für Emin da Silva ist das kein Problem“, sagt Fritz Wiest aus Rangendingen, der ihn drei Tage in Rumänien begleitete.
FROM BREMEN TO ISTANBUL
Ein Film von Eduard Andrae über den Lebens-Lauf von Emin da Silva.
Presne pred mesiacom odštartoval svoj životný beh z nemeckých Brém až do tureckého Istanbulu. Emin da Silva chce za 67 dní zabehnúť 67 maratónov na podporu vzdelávacích projektov pre deti, včera absolvoval v poradí 30. trasu z Lovinobane do Rimavskej Soboty.
Quelle: Film Beitrag von Rimavask veröffentlicht bei YouTube am 6. Mai 2013