Ball für Inklusions-Projekt WERDER BEWEGT

Emin da Silva mit Marco Bode mit dem für das Inklusions-Projekt WERDER BEWEGT zu versteigernden Ball (Foto © Eike Nienaber, 2018)

„Mit diesem Ball werde ich am Sonntag beim Bremer Marathon 10 km für einen guten Zweck auf den Füßen jonglierend laufen. Dann wird der vom Werder Spielern und Werders Aufsichtsratsvorsitzender Marco Bode, der auch die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen hat signierter Ball versteigert. Alles für das Inklusionsprojekt vom WERDER BEWEGT.“

Mehr Infos  #weserstadion #Marathon #werder #charity #bremen #laufen #fussball #guterzweck

Erlös geht an Bremer Vereine

Bei der Übergabe der Spendengelder an BREMER SPORTGARTEN e.V. und FLUCHTRAUM BREMEN e.V. mit Dennis Bastuck (Weserpark, Marketing, links), Center-Managerin Monika Mehrtens (Weserpark, dritte von links) und Geschäftsführer Helmuth Gaber (OASE im Weserpark GmbH, rechts außen) – und Emin da Silva (vierte von links)           (Foto: Christian Kluge)

Rund 1.000 Euro erlaufen

Extremsportler Emin da Silva absol­vierte im Januar anläss­lich seines 45. Ge­burts­­tages unter dem Motto run45 im Weser­park für jedes sei­ner Lebens­jahre eine Stunde auf dem Lauf­band – ledig­lich 45 Minu­ten Pause hatte er sich insge­samt selber zuge­stan­den. Mit die­ser Aktion sammel­te da Silva Spen­den. Auf zwei Lauf­bän­dern konnte das Publi­kum ihn unter­stützen. Insge­samt kamen mit dem run45 nach knapp zwei Tagen und zwei Nächten 1.055 Euro zusam­men. Mit diesem Erlös werden nun die Vereine Bremer Sportgarten und Fluchtraum Bremen unterstützt.

Quelle:  Dieser Artikel von rf wurde im WESER-REPORT am 1. April 2018 veröffentlicht

run45 – LIVE – Musik pur

 

Hier gibt es was auf die Ohren 
Die aus Brasilien stammende Sängerin Marcia Bittencourt und ihr Gitarrist Thiago Goes – und Ketrin Memis, die souverän durchs Programm führt – sorgen für gute Stimmung.

100%  jeder verkauften CD spenden
Marcia und Thiago für den guten Zweck.

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Emin und Joey Kelly

Kürz­lich tra­fen Emin da Silva und Joey Kelly erneut aufein­ander. Nicht im Sport. Selbst­re­dend nicht in einem Gesangs­duell. Son­dern bei der dies­jäh­rigen Öffent­lich­keits­ver­an­stal­tung der ISU in Stuhr. „Keine Angst. ich werde nicht sin­gen“, beruhi­gte Joey Kelly augen­zwin­kernd die rund 350 Besucher.      (Fotos: Eike Nienaber)

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Mein erster Lauf in den USA

Mein erster Lauf in den USA:  5 Kilometer am Manhattan Beach in Los Angeles.

Nach Asien, Europa und Afrika geht es in Kürze für mich nach Amerika. Selbst­verständ­lich laufe ich nicht dorthin. Das wäre mir viel zu viel Wasser. Ein Urlaub ohne Sport ist für mich nicht wirk­lich vorstell­bar. Bei mei­nem ersten Lauf in den USA geht es mir – wie immer – darum, Spaß und Freude zu haben – und nach langer Zeit mal wieder einen schnellen Wettkampf zu laufen.

Die fünf Kilo­meter werden auf Sand­boden am Manhattan Beach in Los Angeles gelaufen. Der Untergrund stellt eine große Heraus­for­derung dar. Die Original­fotos folgen nach meiner Rückkehr.

Ich wünsche Euch eine schöne und sonnige Zeit.

Website der Aktion:   http://links.race.show/w/10011988/