
Während für viele Läufer der Bremen-Marathon am Sonntag schon vorwärts eine große Herausforderung bedeutete, lief der Extremsportler Emin da Silva (links) die Strecke rückwärts. Am Ziel freute er sich, dass er durchgehalten hat, auch wenn er zwischendurch ans Aufgeben dachte. (Foto: Torsten von Reeken)
Als ob ein Marathon nicht Strapaze genug wäre
Emin da Silva (40), der im Frühjahr von Bremen bis an die Grenze der Türkei lief, sorgte beim Bremen-Marathon erneut für Aufsehen.

„Sport verbindet – lässt Grenzen erkennen und überwinden, neue Herausforderungen ausprobieren oder meistern, bringt außergewöhnliche Leistungen und Momente der zwischenmenschlichen Beziehungen in einem freien, harmonischen Miteinander zum Vorschein und kann immer wieder Kinderaugen zum Lachen bringen“, sagt Emin da Silva.

