run45 – Emin da Silva im Weserpark bei Instagram

Das Medieninteresse am 45-Stun­den-Lauf im Weser­park Bremen war immens. Fern­seh­teams von SAT.1 Regional, RTL, Olden­burg EinsTV und jede Menge Jour­na­listen der Print­medien waren vor Ort. Darü­ber hin­aus wur­den unzäh­lige Fotos und Videos wäh­rend der 45 Stun­den von meinem Lauf ‚run45‘ im Inter­net gepostet.

Ich danke Euch allen von gan­zem Herzen für Eure Anteil­nahme, für Eure Unter­stüt­zung und für die zahl­rei­chen Spen­den und netten Worte,
Ihr und Euer

►  unzählige Videos und Fotos vom 45-Stunden-Lauf

►  unzählige Videos und Fotos vom 45-Stunden-Lauf

run45 – Vorbereitungen im Weserpark

run45
Im WESERPARK laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren
Für heute habe ich mein 2-Stun­den-Trai­ning been­det und konzen­triere mich jetzt auf den Start am Mitt­woch um 17.45 Uhr. Ein herz­liches und ganz großes DANKE an meine Spon­soren: Weserpark Bremen, die Wellness Oase und den ASB Bremen.


Hier spielt die Musik.  Es wird gelau­fen, getanzt und Musik gemacht. Viele Gäste und Sport­ler unter­stüt­zen mein Projekt für einen guten Zweck. Ein abwechs­lungs­reiches Rahmenprogramm und tolle Preise für Unterstüt­zer. Ich freue mich auf Euch: Start – jetzt Mitt­woch um 17:45 Uhr – zwei Tage lang und zwei Nächte!  Wir sehen uns.

 

run45 – zwei Top-Athleten aus Bremen

Heute möchte ich mit großer Freude zwei weitere Top-Athle­ten aus Bremen für mein Projekt run45 – Start am 31. Januar, 17:45 Uhr im Weser­park – präs­en­tieren:

Oliver Sebrantke – sechs­malige Bremer-Mara­thon-Sieger – wird beim Start mit Willi Lemke laufend unter­stüt­zen – und – Sebastian Kohlwes – zur­zeit der stärkste Läufer – wird nach seiner Spät­schicht von 22.40 Uhr bis 24 Uhr laufend mein Projekt für einen guten Zweck unter­stützen. Danke Gemeinsam läuft es besser!

run45 – Willi Lemke und Marco Bode begleiten Emin da Silva

Vorab – Ankündigung !
Ihr seid herzlich eingeladen mit zu laufen.
3 Laufbänder. 45 Stunden.

Willi Lemke, Werder-Legen­de und ehe­ma­liger Sonder­beauf­tragter der Verein­ten Natio­nen, wird Emin da Silva wäh­rend des Starts und am Folgetag – ebenfalls ab 17.45 Uhr – laufend ein wenig Gesell­schaft leisten. Werder-Aufsichts­rats­vor­sitzender Marco Bode wird ca. um 18.45 Uhr Willi Lemke am Mitt­woch auf dem Lauf­band ablösen. Sozial­sena­torin Anja Stahmann übernimmt die Schirm­herr­schaft des Projektes.

Mein erster Jakobsweg

Wie bin ich zum Jakobsweg gekommen? Was haben Sport und Jakobs­weg gemein­sam? Oder – gibt es darin über­haupt Gemein­sam­keiten? Warum gehen Men­schen den Jakobs­weg? Warum ich?

Viele Fragen. Die Antwort auf die Erste ist eigent­lich ganz einfach.

„Martin ist Schuld!“

Durch meinen Freund bin ich auf den Jakobs­weg auf­merk­sam gewor­den. Immer wie­der hat er davon erzählt. Wir haben gemein­sam Filme geschaut. Wenn er von einem seiner Wege zurück kam habe ich die Bilder gesehen, die Geschich­ten gehört. Wir sind dann an Wochen­enden für einen Tag auf dem Bremer Jakobs­weg gemein­sam unter­wegs gewesen. Die Verlang­samung, das Einkeh­ren, die Natur bewusst wahr zu nehmen .. all das hat mich neu­gie­rig gemacht. Irgend­wann war mir klar, ich möchte auch .. einmal einen solchen Weg gehen. Es blieb eigentlich nur eine Frage: „Wann?“

Jetzt im Sep­tem­ber war es so weit. Vom Ruck­sack packen bis Ticket buchen er­hielt ich eine gute Unter­stüt­zung. Vor Wochen hatten wir gemein­sam die rich­tigen Schuhe ausge­sucht und ein­ge­laufen. Nun sollte mich nichts mehr davon abhal­ten können. Wenn­gleich der Gedanke ‚einen Ruck­sack zu tragen‘ schon ein komi­sches Gefühl ist. War es dann aber über­haupt nicht. Wir trafen uns in Porto am Flug­hafen. All meine Auf­re­gung hat sich (auf)ge­löst. Ich wusste, ich kann mich auf die Erfah­rung meines Freundes verlassen.

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Senatorin übernimmt Schirmherrschaft

Das finde ich KLASSE und sage DANKE !

Anja Stahmann – Sena­to­rin für Sozia­les, Jugend, Frauen, Inte­gra­tion und Sport – über­nimmt die Schirm­herr­schaft meines Projek­tes GEMEIN­SAM für MEHR SEHEN beim Bremer Marathon.

Am 1. Oktober werde ich mit meiner Beglei­terin Sandra Szara­finski den Halb­ma­rathon mit geschlos­senen Augen laufen und den Bremer Blinden und Sehbe­hin­derten Verein unter­stützen und für Spen­den­gelder werben. Ich liebe Bremen und werde mich weiter­hin mit verrück­ten Ideen für soziale Projekte engagieren.

Euer extrem verrückter Extremsportler

Bremer Marathon 2017

Mit großer Freude möchte ich nun den Haupt­spon­sor Uzuner Consulting für mein Projekt beim Bremer Mara­thon 2017 prä­sentieren.

Beim diesjährigen Bremer Mara­thon werde ich mit mei­ner Beglei­terin Sandra Sza den Bremer Blin­den und Seh­be­hin­der­ten Verein mit Spen­den­gel­dern unter­stüt­zen und mit geschlos­senen Augen für das Projekt GEMEIN­SAM für MEHR SEHEN laufen.

Sport verbin­det die Menschen. Sport sollte uns helfen besser zu verste­hen – also besser sehen statt zu über­sehen. Wir soll­ten nicht nur uns, son­dern auch die an­de­ren sehen. In die­sem Sinne möchte ich die Arbeit des Bremer Blin­den und Seh­be­hin­der­ten Vereins mit mei­nem Spenden­aufruf unter­stüt­zen. Ich danke schon jetzt jedem, der mit einem kleinen oder größeren Geld­be­trag dazu beiträgt.

Die Kontoverbindung findet Ihr auf der Homepage des Vereins.  » Spendenkonto

Wir treffen uns  …   beim Bremer Marathon – am 1. Oktober 2017 ! 

Sandra Szarafinski und Emin da Silva im Rahmen der Vorbereitungen auf ihrem ersten Testlauf am Werdersee

GEMEINSAM für MEHR SEHEN

Warum Laufen mit geschlos­senen Augen?

Wie bin ich auf eine solche Idee gekommen? Sport verbin­det die Menschen. Sport sollte uns helfen besser zu verstehen – also besser sehen statt zu übersehen. Wir sollten nicht nur uns, sondern auch die anderen sehen. Das sind Grundsätze in meinem Denken.

Sandra Szarafinski wird mich bei diesem Vorhaben unter­stüt­zen. Die 29-jährige Bremer Studentin ist lauf­be­geistert und ersetzt beim swb-Mara­thon meine Sehkraft. Unsere ersten Versuche zeigten, wie schwer es mir noch fällt einen Fuß sicher vor den anderen zu setzen. Eine große Heraus­for­derung an uns beide und ein hohes Maß an Vertrau­en wird erfor­der­lich sein. Wir haben also bis zum swb-Lauf am 1. Oktober noch einiges vor uns.

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