Liebe Freunde. In Zusammenhang mit meinem diesjährigen Laufprojekt möchte ich Euch um Unterstützung für die Flutopfer durch Eure Spende bitten.
Der Verein „Menschen brauchen Menschen e.V.“ organisiert die Hilfe und stellt sicher, dass die Spenden in vollem Umfang an die Betroffenen sowie Helfer vor Ort weitergereicht werden. Weiterlesen
Ein Läufer verfolgt mich all die Zeit. Ich laufe, er läuft. Er läuft mit mir. Er läuft die gleiche Geschwindigkeit. Er beobachtet mich. Ich bleibe stehen und er bleibt stehen. Er ist mir gut gesonnen. Er lacht mit mir. Ist er mein Zwillingsbruder? Er versteht mich und meine Leidenschaft. Weiterlesen
Jetzt endlich habe ich es geschafft meine Eindrücke und Erlebnisse vom New York MARATHON für euch zusammenzufassen. Die Ereignisse haben mich einfach überwältigt. Weiterlesen
Über den gestrigen Artikel in der BILD und BILD-Online habe ich mich gefreut. Unterstützt die Berichterstattung doch mein Anliegen, auf das Projekt Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) aufmerksam zu machen und immer mehr Menschen zu bewegen das Projekt zu unterstützen.
Auf Facebook ist es dann dem aufmerksamen Leser und Läufer Michael aufgefallen: „Die Marathonstrecke hat heute eine Länge von 42,195 Kilometern.“ Vielen Dank. Den Tippfehler im Artikel habe ich jetzt zum Anlass genommen und den nachfolgenden Text von Michael Maciej ausgegraben. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Weiterlesen
Emin da Silva mit Marco Bode mit dem für das Inklusions-Projekt WERDER BEWEGT zu versteigernden Ball (Foto © Eike Nienaber, 2018)
„Mit diesem Ball werde ich am Sonntag beim Bremer Marathon 10 km für einen guten Zweck auf den Füßen jonglierend laufen. Dann wird der vom Werder Spielern und Werders Aufsichtsratsvorsitzender Marco Bode, der auch die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen hat signierter Ball versteigert. Alles für das Inklusionsprojekt vom WERDER BEWEGT.“
Mehr Infos #weserstadion #Marathon #werder #charity #bremen #laufen #fussball #guterzweck
„Ich habe Freudentränen in den Augen“
1.700 Mal um den Bremer Roland. Bei dem Gedanken daran wird mir auch jetzt noch ganz schwindelig. Die Anstrengung steckte in meinen Beinen und ein großartiges Glücksgefühl in meinem Herzen.
