Extremsportler und ASB-Jugendbetreuer Emin da Silva läuft am 3. November 2019 den New-York-Marathon. Rückwärts! Wie immer geht es ihm um einen guten Zweck, wenn er läuft: Er möchte auf das Wünschewagen-Projekt des Arbeiter-Samariter-Bundes aufmerksam machen.
Bei seinem Jubiläums-Lauf wird der erfahrene Extremsportler aus Bremen beim größten Marathon der Welt mit 55.000 Teilnehmer/innen den New- York-City-Marathon laufen. Er wird dabei den Marathon „Rückwärts“ absolvieren. Es geht ihm dabei nicht um die Zeit oder Platzierung, sondern vielmehr um den Botschaft und soziale Engagement.
Mit Laufprojekten die Öffentlichkeit sensibilisieren
Somit hat er in den vergangenen Jahren zahlreiche Institutionen mit seiner karitativen Laufprojekten mit Spendengelder unterstützt und die Öffentlichkeit sensibilisiert.
Mit dieser Aktion möchte der Extremsportler und ASB Jugendbetreuer auf das Projekt ASB-Wünschewagen aufmerksam machen und wirbt um Sponsoren und Spender, die das Projekt unterstützen.
Es ist nicht das erste Mal, dass der ASB Jugendbetreuer Laufsport mit wohltätigem Einsatz kombiniert. 2010 lief er bei 52 Grad Celsius 108 Kilometer durch die Wüste Namibias, um auf die Armut in dem südafrikanischen Land aufmerksam zu machen. Ein Jahr später wiederholte er den Wüstenlauf medienwirksam. 2013 bewältigte er 63 Marathons in 63 Tagen. Die Aktion führte ihn von Bremen bis zur Grenze seines Heimatlandes, der Türkei. Ein Jahr darauf wurde da Silva vom Bundespräsidenten Joachim Gauck für sein Engagement ins Schloss Bellevue eingeladen und reiste selbstverständlich laufend von Bremen nach Berlin.
Kontoinhaber: ASB Bremen
Bank: Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE58251205100002821900
BIC: BFSWDE33HAN
Stichwort: New York
Bei weiteren zahlreichen Aktionen wie z.B. Marathon Rückwärts, Halbmarathon mit geschlossenen Augen, Halbmarathon Seitwärts, Zehn Kilometer auf einem Bein, 45 Stunden Lauf im Weserpark nonstop auf dem Laufband sammelte er über 50.000 Euro Spendengelder für gemeinnützige Vereine.
Sport als universelle Sprache
«Der Sport gibt mir den nötigen Halt. Ich sehe mich heute als Botschafter für Völkerverständigung und Frieden über meine Leidenschaft, den Sport. Sport dient als universelle Sprache und als Instrument zum Dialog zwischen Menschen unterschiedlichster Nationen und Kulturen.» (Emin da Silva)
Quelle: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Landesverband Bremen e.V.