run45 – Emin da Silva im Weserpark bei Instagram

Das Medieninteresse am 45-Stun­den-Lauf im Weser­park Bremen war immens. Fern­seh­teams von SAT.1 Regional, RTL, Olden­burg EinsTV und jede Menge Jour­na­listen der Print­medien waren vor Ort. Darü­ber hin­aus wur­den unzäh­lige Fotos und Videos wäh­rend der 45 Stun­den von meinem Lauf ‚run45‘ im Inter­net gepostet.

Ich danke Euch allen von gan­zem Herzen für Eure Anteil­nahme, für Eure Unter­stüt­zung und für die zahl­rei­chen Spen­den und netten Worte,
Ihr und Euer

►  unzählige Videos und Fotos vom 45-Stunden-Lauf

►  unzählige Videos und Fotos vom 45-Stunden-Lauf

run45 – Geschafft: Emin da Silva

Es ist geschafft!  Emin da Silva hat es geschafft, 45 Stun­den auf dem Lauf­band im Bremer Weser­park zu laufen. Der Erlös des Laufs kommt den Vereinen Sport­garten und Flucht­raum zugute.

Quelle:    Fotos von Eike Nienaber – veröffentlicht
von der KREIS­ZEITUNG am 2. Februar 2018

Mein erster Jakobsweg

Wie bin ich zum Jakobsweg gekommen? Was haben Sport und Jakobs­weg gemein­sam? Oder – gibt es darin über­haupt Gemein­sam­keiten? Warum gehen Men­schen den Jakobs­weg? Warum ich?

Viele Fragen. Die Antwort auf die Erste ist eigent­lich ganz einfach.

„Martin ist Schuld!“

Durch meinen Freund bin ich auf den Jakobs­weg auf­merk­sam gewor­den. Immer wie­der hat er davon erzählt. Wir haben gemein­sam Filme geschaut. Wenn er von einem seiner Wege zurück kam habe ich die Bilder gesehen, die Geschich­ten gehört. Wir sind dann an Wochen­enden für einen Tag auf dem Bremer Jakobs­weg gemein­sam unter­wegs gewesen. Die Verlang­samung, das Einkeh­ren, die Natur bewusst wahr zu nehmen .. all das hat mich neu­gie­rig gemacht. Irgend­wann war mir klar, ich möchte auch .. einmal einen solchen Weg gehen. Es blieb eigentlich nur eine Frage: „Wann?“

Jetzt im Sep­tem­ber war es so weit. Vom Ruck­sack packen bis Ticket buchen er­hielt ich eine gute Unter­stüt­zung. Vor Wochen hatten wir gemein­sam die rich­tigen Schuhe ausge­sucht und ein­ge­laufen. Nun sollte mich nichts mehr davon abhal­ten können. Wenn­gleich der Gedanke ‚einen Ruck­sack zu tragen‘ schon ein komi­sches Gefühl ist. War es dann aber über­haupt nicht. Wir trafen uns in Porto am Flug­hafen. All meine Auf­re­gung hat sich (auf)ge­löst. Ich wusste, ich kann mich auf die Erfah­rung meines Freundes verlassen.

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